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Nach nur sieben Tagen zieht Piero freiwillig aus!

Werbung Gerade mal sieben Tage hielt es der Schweizer Musiker im Big Brother Haus aus! Und schon hat er seine sieben Sachen gepackt und ist weg! Warum? Während der Live-Show musste Piero gegen Sportskanone Sascha Sirtl in einem „Mental Battle“ antreten. Im Pool mussten sie Muttern und Hantelscheiben von einer Gewindestange lösen. Anfangs sah es […]

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Gerade mal sieben Tage hielt es der Schweizer Musiker im Big Brother Haus aus! Und schon hat er seine sieben Sachen gepackt und ist weg! Warum?

Während der Live-Show musste Piero gegen Sportskanone Sascha Sirtl in einem „Mental Battle“ antreten. Im Pool mussten sie Muttern und Hantelscheiben von einer Gewindestange lösen. Anfangs sah es sogar noch gut aus für Piero. Doch dann verkantete er eine Mutter und gab sofort auf.
Es war klar, dass er damit als Verlierer aus dem Match hervorging und in der kommenden Woche in der Hölle leben wird.
Als die anderen Mitbewohner feststehen, sieht der 31-Jährige rot. Zusammen mit Turteltäubchen Annina und Sascha sei ja noch zu ertragen, auch wenn es wehtue, da seine Beziehung so frisch auseinander sei.
Aber mit Bettie zusammen. „No way!“ Mit der Königin des Herumkommandierens will der stolze Sizilianer auf gar keinen Fall zusammen wohnen.

Mit Bettie kam Piero vom ersten Tag nicht gut klar. Kein Wunder, dass er alles andere als begeistert war über die bevorstehenden Tage.
Bettie und er, zusammen auf einem kleinem Raum, keine Annehmlichkeiten, nur der karge Höllenalltag! Piero wurde es schon beim Gedanken daran mulmig!

Er zog die Konsequenz und entschied sich für den freiwilligen Auszug! Somit ist Piero, der erste Big Brother Bewohner der neunten Staffel, der diesen Schritt gemacht hat.

Seine Mitbewohner können die Entscheidung nicht fassen. Marcel fragt noch ungläubig: „Ist nicht dein Ernst oder? Du veräppelst mich?“ Nachdem der Köthener schon die ganze letzte Woche von seinen „lieben“ WGlern an der Nase herum geführt wurde, ist er auch was Pieros Entscheidung angeht, erst einmal skeptisch. Doch der Schweizer scherzt nicht. Er hat sich entschieden.
Im Sprechzimmer gibt der gelernte Figaro offen zu: „Diese sieben Tage haben gereicht, um mich menschlich reicher zu machen! Hier im Haus ist mir derart bewusst geworden, was ich draußen eigentlich habe. Big Brother ist etwas, was einen wirklich bewegt. Es ist sehr emotional.“

Viel zu emotional für den sensiblen Piero! Der großen Big Brother Herausforderung ist der Schweizer nicht gewachsen. Seine Mitbewohner versuchen den Musiker noch ein letztes Mal zum Bleiben zu überreden: „Piero, du machst einen Fehler!“
Mit einem: „Für mich ist es richtig!“, verabschiedet sich der gebürtige Sizilianer.

Noch Stunden später grübeln die WGler über Pieros Beweggründe. Keiner versteht es. Bettie jedoch hat einen Verdacht: „Ich glaube, ich bin ein Grund. Außerdem hat er mir vorher schon gesagt, dass die Hölle nichts für ihn ist.“ Recht hat sie!

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Quelle: Pressetext

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