in

Marcels letzte Chance!

Werbung Marcels Zeit läuft langsam aber sicher ab. Bis heute Abend hat er noch Gelegenheit seine persönliche – vermeintliche – „Geheim-Challenge“ zu bewerkstelligen. Die letzten drei Aufgaben stehen fest. Der Spaßvogel soll: 1. 50 Bahnen alleine im Pool schwimmen. 2. Sich fünf Minuten lang mit einem beliebigen Mitbewohner über den frühkindlichen Glauben an den Osterhasen […]

Marcels letzte Chance! 1

Werbung

Marcels Zeit läuft langsam aber sicher ab. Bis heute Abend hat er noch Gelegenheit seine persönliche – vermeintliche – „Geheim-Challenge“ zu bewerkstelligen. Die letzten drei Aufgaben stehen fest. Der Spaßvogel soll:

1. 50 Bahnen alleine im Pool schwimmen.
2. Sich fünf Minuten lang mit einem beliebigen Mitbewohner über den frühkindlichen Glauben an den Osterhasen unterhalten.
3. Drei Personen seiner Wahl die Finger- und Fußnägel lackieren.

Und auch wenn Marcels Herausforderungen im Grunde leicht zu schaffen sind, ist der WGler kurz vor dem Verzweifeln. Entweder verschwinden benötigte Materialien um seine Challenge erfolgreich zu bestehen auf unerklärliche Weise, oder seine Mitbewohner durchkreuzen die Pläne des 24-Jährigen auf andere Weise. Was Marcel nicht weiß, ist dass die restlichen Bewohner durch Big Brother eingeweiht worden sind. Und nicht nur das, sie sollen Marcel nach Möglichkeit sabotieren – unauffällig!
Während sich der Allstar den Kopf zerbricht, wie er die letzten Herausforderungen schaffen soll, sind seine „lieben“ Mitbewohner erneut damit beschäftigt, eben dies zu verhindern.

Wie soll er seine Aufgaben schaffen?
Auf seinen besten Freund, Sascha Sirtl, müsste er eigentlich zählen können, denkt sich Marcel und versucht den Sunnyboy etwas durch die Blume zu sagen: „Wenn ich morgen irgendwas Verrücktes mache, mach einfach mit. Lass mich das machen und sei dabei! Für mein Verhalten gibt es einen Grund, aber den erfährst du später!“
Sascha Sirtl spielt das Unschuldslamm: „Zwar versteh ich nicht was du meinst, aber okay, ich mache mit!“
„Vertrau mir einfach, ich will dir sicherlich nichts Böses. Ich erwarte nur etwas Vertrauen!“, bittet Marcel beschwörend. „Okay!“, lässt sich der Sunnyboy überzeugen.

Nicht ohne kurze Zeit später auch die restlichen Bewohner einzuweihen. Der Kölner ist der geborene Doppelagent. Als erstes wird versucht zu klären, wie man Marcel von den 50 Bahnen abbringen kann. Schließlich hat der Köthener auch nachts die Gelegenheit seine Aufgabe zu vollbringen.
Nach kurzem Hin und Her, steht fest: Nachtwache wird gehalten!

Sascha Sirtl und Orhan übernehmen die erste Schicht. Bis spät in die Nacht unterhalten sich die beiden Kumpels und geben Marcel nicht einmal die Chance unbemerkt aufs Klo zu gehen, geschweige denn bis zum Pool zu gelangen. Keine Chance. Marcel gibt auf und schläft ein. Die Pool-Aufgabe wird auf morgen früh verschoben.

Werbung

Kaum ist der neue Tag angebrochen, bereitet sich der Köthener vor, einige Runden im Pool zu drehen. Das Wetter könnte nicht besser sein. Doch das sieht nicht nur Marcel so, sondern auch Mitbewohnerin Bettie.
Der 24-Jährige ist gerade wenige Minuten im Becken, schon eilt auch die 31-Jährige hinter her um bloß gemeinsam einige Bahnen zu drehen.
Marcel ist genervt: „Nee, kannst du nicht später schwimmen. Ich will ganz schnell 50 Bahnen drehen und weg bin ich!“, bittet er Bettie flehentlich.
„Warum denn? Zu zweit macht es doch viel mehr Spaß!“, widerspricht seine Mitbewohnerin, und schwimmt fröhlich weiter.

Marcel muss sich geschlagen geben. Gekränkt und beleidigt verlässt der Köthener den Pool. So wird das nichts – eine neue Strategie muss überlegt werden. Doch welche?
Wir können gespannt sein, auf was für Ideen der 24-Jährige noch kommt um seine Challenge zu bewerkstelligen? Schafft er es, oder schafft er es nicht?
Heute Abend wissen wir mehr!

Werbung

Quelle: Pressetext

Deine Meinung zählt!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Kommentare
Inline-Kommentare
Alle Kommentare ansehen