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Marcel kann es nicht lassen!

Werbung Das Big Brother Finale am 06. Juli 2009 rückt immer näher. Im Himmel befinden sich nur noch fünf Bewohner. Endlich gibt es keine Streitigkeiten um die Bettenvergabe. Jeder hat die Gelegenheit alleine in einem Bett zu schlafen. Doch zwei WGler wollen diese Chance gar nicht nutzen. Marcel und Geraldine schlafen bereits zum zweiten Mal […]

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Das Big Brother Finale am 06. Juli 2009 rückt immer näher. Im Himmel befinden sich nur noch fünf Bewohner. Endlich gibt es keine Streitigkeiten um die Bettenvergabe. Jeder hat die Gelegenheit alleine in einem Bett zu schlafen. Doch zwei WGler wollen diese Chance gar nicht nutzen. Marcel und Geraldine schlafen bereits zum zweiten Mal in einem Bett. Dies stößt bei ihren Mitbewohnern auf Unverständnis. Schließlich wissen alle, dass Geraldine in Marcel verliebt ist, der jedoch nicht das gleiche für sie empfindet.

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Sascha stellt kurzerhand Marcel zur Rede: „Warum schläfst du neben Geraldine?“
„Das haben doch die anderen entschieden. Mir ist das egal, ich hab damit kein Problem!“, verteidigt sich Marcel.
Doch Sascha lässt nicht locker. Der 32-Jährige hält Marcel eine Standpauke: „Du willst nichts von ihr, und sie will immer noch etwas von dir. Du hast eine Vorbildfunktion, du musst auch ein bisschen an sie denken!“
„Ja, ich schlaf dann wo anders…!“, erwidert Marcel kleinlaut.
Doch damit ist das Problem nicht aus der Welt. Sascha versucht seinen Kumpel aufzuklären: „Marcel, Geraldine wird immer ja sagen zu allem. Ich weiß, dass du nichts machst, aber das bedeutet nicht, dass sie sich nicht dennoch falsche Hoffnungen macht!“
In diesem Punkt muss Marcel Sascha zustimmen. „Hast Recht, daran habe ich gar nicht gedacht!“, bestätigt der Köthener.
Nach diesem Zugeständnis ergreift der Blondschopf die Chance Marcel weiter ins Gewissen zu reden: „Du bist so inkonsequent. Sie ist über beide Ohren in dich verknallt, ist doch klar, dass sie nicht sagt: nee, ich möchte nicht, dass du neben mir schläfst!“
„Was soll ich denn jetzt sagen, soll ich sagen, nein…“, fragt Marcel unsicher.
„Nee, jetzt ist vorbei. Jetzt ist der Zug abgefahren. Wenn du JETZT sagst, nee, ich will nicht mehr neben dir schlafen, wird sie das sicherlich missverstehen!“, warnt ihn der 32-Jährige.
Marcel ist hin und her gerissen – verlegen hört er sich Saschas Bedenken an. Wird sich Marcel für die kommenden Nächte doch einen anderen Schlafplatz suchen?
Der Köthener steht vor einer schwierigen Entscheidung.
Doch letztendlich schläft er erneut neben seiner Bezugsperson. Marcel glaubt nämlich: „Wenn ich mich jetzt auf einmal ändern würde, dann würde ich Geraldine viel mehr verletzen.“

Stimmt das?
Ginge es nach Sascha, so würde die Antwort wahrscheinlich mit einem klaren Nein beantwortet werden. Denn eins steht für den Berliner fest: „Marcel trägt mehr Verantwortung. Geraldine sieht die Dinge durch eine rosarote Brille und findet alles was Marcel macht toll. Ich hoffe für sie, dass sie sich nicht in die ganze Situation hinein steigert, nur weil sie im gleichen Bett schlafen!“
Sind Saschas Sorgen begründet?

Quelle: Pressetext – sevenload

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