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Einmal um den heißen Brei – Marcels und Geraldines Aussprache!

Werbung Bezugsperson oder Affäre? Kuscheln oder aus dem Weg gehen? Mit diesen Fragen schlagen sich Marcel und Geraldine seit Tagen herum. Ihre Mitbewohner sind daran nicht ganz unschuldig, denn immer wieder werden die beiden gefragt: „Geht da noch was?“ m Badezimmer finden die beiden Ruhe, um über die ganze Situation zu sprechen. Geraldine will wissen, […]

Einmal um den heißen Brei – Marcels und Geraldines Aussprache! 1

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Bezugsperson oder Affäre? Kuscheln oder aus dem Weg gehen? Mit diesen Fragen schlagen sich Marcel und Geraldine seit Tagen herum. Ihre Mitbewohner sind daran nicht ganz unschuldig, denn immer wieder werden die beiden gefragt: „Geht da noch was?“

m Badezimmer finden die beiden Ruhe, um über die ganze Situation zu sprechen. Geraldine will wissen, wie es weiter gehen soll. „Wirst du dich jetzt mir gegenüber verändern?“ Marcel verdreht die Augen: „Das Thema wird immer wieder aufgegriffen. Ich will nicht, dass es dich belastet.“
Marcel scheint sich wirklich um Geraldine und ihren Gefühlszustand zu sorgen. Doch möchte er auch nicht auf Zuneigung und Nähe verzichten. „Du würdest ja nie sagen, dass es dir schlecht geht, wenn es dir schlecht geht!“, erklärt er Geraldine.
Nun wird auch die Situation angesprochen, dass beide zusammen in einem Bett schlafen und auch über die Kommentare ihrer Mitbewohner darüber. Doch so sehr sich beide auch bemühen, schlussendlich geht es erneut um den heißen Brei.
Marcel vermutet: „Es nervt dich doch auch, dass es auf deinen Rücken geht. Alle behaupten, dass du Hals über Kopf in mich verliebt wärst. Das stimmt ja gar nicht.“ Geraldine muss schlucken, aber Marcel fährt fort: „Schließlich bist du ja nicht das kleine blöde Mädchen, das sich einfach freut, wenn ich es in den Arm nehme!“ Marcel möchte nicht, dass es Geraldine schlecht geht bei der ganzen Geschichte. „Von mir aus können die anderen denken, was sie wollen, aber dir soll es nicht schlecht gehen!“
Geraldine fasst all’ ihren Mut zusammen und gesteht: „Weißt du für mich ist es auch gerade schwierig seit Nadine wieder hier drin ist.“ Doch Marcel beteuert: „Nadine ist mir latte!“ Geraldine gibt sich stark: „Ich bin ja hier nicht nur am heulen. Es geht mir gut. Wenn es mir schlecht geht, dann sag ich das. Ich habe in meinem Leben immer auf meinen Bauch gehört und ich bin damit gut gefahren.“
Marcel beteuert: „Wenn ich mit dir in einem Bett schlafe, heißt das ja nicht, dass wir uns befummeln wie die Hirschkäfer. Es geht doch nur darum, dass einer von uns beiden bald schon nicht mehr hier sein könnte!“ Und er verteidigt sich: „Manche rennen hier wie mit Scheuklappen rum. Die denken, ich bin der letzte Vogel, weil ich dich drücke oder auch mal einen Klapps auf den Hintern gebe. Aber die haben es nicht richtig gesehen. Ich denke nur an dich. Aber was bringt es, wenn wir uns umarmen und es dir dabei nicht gut geht?“

Marcel ist so sauer, dass er sich in Rage redet. Am liebsten möchte er alle zusammen trommeln und die Situation klären. Aber auf der anderen Seite fände er das auch kindisch.
„Ich will, dass wir uns nicht nur auf einer Ebene begegnen. Das ist es doch, was es ausmacht, dass ich mit allem zu dir kommen kann!“, gesteht Marcel. Und Geraldine stimmt zu: „So soll es doch auch sein!“

Ob mit diesen Worten die schwierige Situation geklärt werden konnte ist fraglich. Werden Marcel und Geraldine auf Abstand gehen? Und werden die Gerüchte abnehmen? Oder bleibt einfach alles beim Alten?

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Quelle: Pressetext – sevenload

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