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Des einen Freud, des anderen Leid!

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Wer hätte gedacht, dass sich Luxusfrau Annina derart im Höllenschlund wohl fühlen kann? Seit 5 Tagen übt sich die hübsche Blondine in Entbehrungen und siehe da – es funktioniert! Nicht einmal die Tatsache, dass das Busenwunder seit der letzten Live-Show auf der gefürchteten Nominierungsliste steht – zusammen mit Madeleine, Andy und Beni – bringt die kurvige Annina aus der Ruhe! Jeder neue Tag wird freudig empfangen! Sogar das Duschen bei Minustemperaturen ist für die Kölnerin „erträglich“ – eine ausgiebige Körperpflege gehört schließlich zum vernünftigen Tagesbeginn dazu! Annina genießt das „andere“ Leben sichtlich! Kein Luxus, keine Schönheitsprodukte, keine Kosmetika – und trotzdem glücklich? Wie ist das bloß möglich – lebt doch der Erotik-Star vor allem vom schönen Aussehen! Liegt es etwa an der neuen Teamkonstellation? Mit Schönling Andy und Bäckerjunge Beni hat die Blondine zwei gut aussehende Verbündete gefunden. Die drei verstehen sich blendend! Oder liegt es an dem Neuzugang Sonja? Die 36-Jährige Sportschützin meistert das Leben herrlich, obwohl sie nach einer tragischen Krankheit das Augenlicht verlor! Annina ist beeindruckt!

Während die einen sich mit dem Höllenschlund bestens arrangieren, leidet eine andere Bewohnerin Höllenqualen, im wahrsten Sinne des Wortes! Die Rede ist von der quirligen Leipzigerin Madeleine. Nicht nur, fühlt sie sich von ihrem Team gemieden – hocken doch Annina, Andy und Beni ständig zu dritt – ist es vor allem die räumliche Trennung zum Traummann Daniel die ihr sichtlich aufs Gemüt schlägt! Der 25-Jährigen ist zum Heulen zu mute! Ständig grübelt sie über die Nominierung nach! „Kommenden Montag muss ich das Haus verlassen! Ich weiß es! Ich werde gehen müssen!“ heult sich die Punklady beim Big Brother Freund Sascha aus Berlin aus. „Du bist doch ein starkes Mädchen!“ versucht sie der 32-Jährige zu trösten. Nichts hilft – die Angst, bald das Haus verlassen zu müssen, geht ihr an die Nieren!

Um sich wenigstens etwas von den düsteren Gedanken zu befreien, bastelt sie kurzerhand ein kleines Geschenk für – wer sollte es auch anders sein als – Schwarm Daniel! Ein kleines Surfmännchen aus Alufolie wird an den Höllenzaun gehängt. „Schau mal, das habe ich für dich gemacht! Das bist Du!“ versucht Madeleine Daniels Zuneigung zu gewinnen. „Oh wie süß!“ leicht belustigt schaut der Kölner sein Miniaturabbild. „Aber ich mach das doch gar nicht, ich meine ich springe nicht mit dem Fallschirm!“ belehrt er direkt seine Bezugsperson. „Ich weiß, aber du bringst es anderen bei! Du machst Paragliding. Aber ich konnte keinen Drachen basteln!“ versucht die 25-Jährige ihr Kunstwerk zu erklären. „Schau, erkennst du den Haarschnitt? Sieht genau so aus wie bei dir!“ „Natürlich! Ich erkenn sogar das Gesicht! Hier die eingefallenen Augen!“ erwidert der Kölner leicht belustigt! Aber Madeleine gibt nicht auf: „Guck mal darauf steht sogar „Fuerte“! „Woher weißt du denn, dass Fuerteventura auf Spanisch „Fuerte“ heißt?“ wundert sich der Surfer. Als ob die Leipzigerin nicht alles wüßte, was der Kölner schon mal erwähnt hat: „Du nennst es doch immer so! Und Jana hat mir beim Buchstabieren geholfen!“ verrät die Punklady kleinlaut. „Schön!“ lautet Daniels abschließender Satz. Für mehr reicht es nicht. Nicht einmal über eine Umarmung kann sich die 25-Jährige freuen, der Maschendrahtzaun steht zwischen ihnen. Kein Trost für Madeleine. Bis nächsten Montag muss sich die Nominierte gedulden. Sie kann nur auf einen Wechselmatch hoffen, das sie von ihren Höllenqualen befreit. Bis dahin wird sie sich mit der Lage abfinden müssen. Vielleicht sollte sich die Leipzigerin aber auch ein Beispiel an ihren Teamkollegen nehmen – und das Beste aus ihrer Lage machen. Schließlich weiß man bei Big Brother nie was einen erwartet! Und so lange sie noch im Haus ist, sollte sie es genießen!

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Quelle: Pressetext  – sevenload

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