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“Das ist so scheiße, dass man die ganze Zeit hingucken muss”

Werbung Opfer können richtig hart sein! Das Opfer, das Marcel und Sascha bringen möchten, um mit ihren Mitbewohnern gemeinsame Zeit in offenen Bereichen zu verbringen, ist jedoch besonders hart! Die beiden Kumpels haben Big Brother angeboten, eine Zeit lang in Borat-Anzügen rumzulaufen, wenn die Bereiche für die letzten Stunden mit den vier Ex-Bewohnerinnen Patricia, Delia, […]

"Das ist so scheiße, dass man die ganze Zeit hingucken muss" 1

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Opfer können richtig hart sein! Das Opfer, das Marcel und Sascha bringen möchten, um mit ihren Mitbewohnern gemeinsame Zeit in offenen Bereichen zu verbringen, ist jedoch besonders hart! Die beiden Kumpels haben Big Brother angeboten, eine Zeit lang in Borat-Anzügen rumzulaufen, wenn die Bereiche für die letzten Stunden mit den vier Ex-Bewohnerinnen Patricia, Delia, Claudia und Madeleine geöffnet werden. Jedoch haben die beiden Spaßvögel keine genaue Vorstellung davon, was das für sie genau bedeutet.

Nach dem Auszug der vier Damen nimmt Big Brother Sascha und Marcel beim Wort und gibt ihnen den neongrünen Hauch von Nichts, den die beiden umgehend anziehen müssen. Sascha ist das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
„Die Dinger sind ja der Hass!“, schreit er, als er den Boratanzug zum ersten Mal in den Händen hält. „Wie ziehen wir das denn jetzt an? Ich muss erst mal gucken, wie ich das jetzt mache. Ich muss erst mal die Glocken enthüllen“, geht Marcel analysierend an die Sache heran. „Das kann ich nicht anziehen, Alter!“, schreit Sascha. „Marcel, das geht nicht. Das können wir nicht machen, Freunde! Wie soll das denn gehen? Wir müssen ja den Schambereich noch rasieren“, will Sascha sich rausreden.
„Ich kann das nicht anziehen. Ich brauch nicht mehr nach Köthen zurück. Das geht gar nicht!“, sträubt sich auch Marcel. „Marcel, du hast die Scheiße vorgeschlagen. Jetzt sag nicht immer: Das geht nicht!“, entgegnet Sascha seinem Kumpel.

Nach langer strategischer Planung, wie der Hauch von Nichts nun das beste Stück minimalistisch bedecken soll, folgt eine lange Eingewöhnungsphase, die jedoch nicht enden will. Doch es hilft alles nichts, natürlich müssen die beiden Halbnackten auch in den Garten, um sich den Ladys zu präsentieren.
„Das ist so scheiße, dass man die ganze Zeit hingucken muss“, sagt Geraldine trocken. „Ja, ne? Man kann gar nicht weggucken. Man muss denen immer zwischen die Beine gucken“, stellt Diana fest.
„Mensch, die Dinger sind mein Tod, Mann!“, schreit Sascha. „Alle Kinder bitte jetzt abschalten!“, sagt Geraldine.

„Ich kriege keine Luft mehr an den Eiern. Die sind schon blau“, stellt Marcel entsetzt fest. Eine Polsterung muss her! Marcel entwickelt die Idee, einen Schlüpfer unter den heißen Anzug zu ziehen, dass dieser nicht zu sehr an gewissen Stellen einschneidet. Not macht erfinderisch. Daniel muss eine Unterhose entsprechend zurecht schneiden.

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Die beiden heißen Feger testen alle Alltagstätigkeiten mit dem neuen Kleidungsstück einmal aus. „Nein, so schlafe ich nicht. So erkälte ich mich“, sagt Sascha, als er auf dem Bett liegt. „Du hast auch einen ganz schönen Bären bekommen“, beäugt Sascha seinen Kumpel ganz genau.
„Entschuldigung, ich war in der Hölle“, rechtfertigt sich dieser. Die beiden verarschen sich am Laufenden Band. „Es ist alles so rot und braun bei dir“, witzelt Sascha mit Blick auf Marcels giftgrünen Anzug. „Ja, ich weiß nicht, wer das Ding vorher anhatte. Der hatte das Ding falsch rum an“, meint Marcel.
Zurück im Garten stellen sich die beiden Nacktmodelle erneut den kritischen Augen der Ladys.
„Wenn man sich nur oben sieht, denkt man, man wäre Feuerwehrmann“, meint Sascha. „Das Problem ist aber, das oben keiner guckt. Das konzentriert sich nur auf unten und hinten“, stellt Geraldine fest. „Mann kann uns doch in die Augen gucken, wenn man mit uns spricht“, meint Marcel.

Für die Höllendamen und die Zuschauer ist der Anblick der beiden Borat-Imitate schreiend komisch. So könnten die beiden Spaßvögel doch immer rumlaufen und die Lachmuskeln hätten keine Erholung mehr.

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Quelle: Pressetext

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