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Danny oder Madeleine :: Der Countdown läuft: Das große Zittern vor dem Rauswurf!

Werbung Nur noch eine Nacht – dann ist es soweit! Dann ist der große Tag gekommen. Der Tag der Live-Show und somit auch der Tag des ersten Rauswurfs! Für eine der beiden nominierten Bewohnerinnen heißt es dann: Für immer die TV-WG verlassen! Wen wird es treffen? Die quirlige, lebenslustige und farbenfrohe Punk-Lady Madeleine (25) aus […]

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Nur noch eine Nacht – dann ist es soweit! Dann ist der große Tag gekommen. Der Tag der Live-Show und somit auch der Tag des ersten Rauswurfs!
Für eine der beiden nominierten Bewohnerinnen heißt es dann: Für immer die TV-WG verlassen!

Wen wird es treffen? Die quirlige, lebenslustige und farbenfrohe Punk-Lady Madeleine (25) aus Leipzig? Oder die gutmütige, eher zurückhaltende, gläubige Christin Danny (19) aus Köln? Unterschiedlicher könnten die beiden Nominierten gar nicht sein. Nicht nur, was die Art der beiden Bewohnerinnen angeht, auch optisch könnten die beiden Kandidatinnen nicht gegensätzlicher sein. Zwar haben beide braune Haare und ein Faible für Piercings (Danny hat eines in der Lippe – Madeleine trägt gleich mehrere: An der Lippe, an der Nase, sehr viele Ohrlöcher) – doch das sind auch schon die einzigen Gemeinsamkeiten. Während Danny schlank und groß ist mit einer markanten Nase, ist Madeleine eher der kurvige Typ mit Stupsnase. So unterschiedlich die zwei Bewohnerinnen sind, so verschieden gehen sie auch mit ihrer Nominierung um. Schon bei der Verkündung des Nominierungsergebnisses in der Live-Show waren die Reaktionen wie Feuer und Eis oder Himmel und Hölle. Während Danny sofort die Fassung verlor, und in Tränen ausbrach, dauerte es bei der kurvigen Madeleine eine ganze Weile bis sie ein Tränchen vergoss. Sie wollte lieber alleine sein und zurückgezogen für sich verdauen, dass sie auf der Liste gelandet ist.

Während die schüchterne Danny jedoch vergeblich auf Trost ihrer Teamkollegen hoffte, hatte Madeleine, die bereits von Beginn an im Big Brother Haus lebt, schnell viele Menschen um sich herum, die für sie da waren. Erschwerend für Danny: Ganze zehn Leute hatten sie nominiert. Madeleine wurde lediglich von Beni (20) auf die Liste gesetzt, der sich auch schon kurze Zeit später reumütig bei der Leipzigerin entschuldigte.

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Doch Madeleines größter Trost seit der letzten Live-Show: der Kölner Surfer Daniel (31). Die Leipzigerin nutzte in den letzten Tagen jede Minute ihrer möglicherweise verbliebenen Zeit, um ihren Schwarm nahe zu sein. Und auch, wenn Daniel bereits klar gestellt hat, dass es nicht zu einer Beziehung kommen wird, so waren sich die zwei besonders während der besinnlichen Weihnachtsstunden sehr vertraut.

Die Bereichsöffnung hätte eigentlich für beide Höllenkandidatinnen einfach himmlisch sein müssen. Das war sie zwar auch in gewissem Masse, und dennoch war es bloß Madeleine, die die neuen Umstände in vollen Zügen auskostete, sich hübsch machte, Tränen vergoss, als sie das erste mal wieder ihre Kleidung in der Hand hielt und sich – dank Make Up und eigenem Styling – von der blassen Leipzigerin in Einheitskluft, zum Paradiesvogel mauserte und Komplimente ihrer Mitbewohner einheimste. Zwar freute sich Danny ebenfalls über den neugewonnenen Luxus, allerdings scheint das Styling für sie nicht so eine wichtige Rolle zu spielen. Die gläubige Christin nutzte die Bereichsöffnung viel mehr, um bei den restlichen Big Brother Bewohnern doch noch Anschluss zu finden. Aber ob die Zeit dafür noch reicht? Und: ob sie nicht nur ihre WG-Kollegen sondern vor allem auch die Zuschauer von sich überzeugen kann – das ist die entscheidende Frage.
Und was ist mit Madeleine? Wie viel Zeit wird ihr noch bleiben, ihren Schwarm Daniel vielleicht doch noch zu erobern? Und: Wie steht sie in der Gunst der Zuschauer?
Wer wird das Big Brother Haus verlassen müssen – Christin Danny oder die quirlige Madeleine? Und wie werden die zwei nominierten Damen die letzten Stunden im Big Brother Haus verbringen? Eines steht fest: Was auch immer welche Kandidatin tut – der Wunsch bleiben zu dürfen ist bei beiden allgegenwärtig!

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Quelle: Pressetext

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