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Warum ausgerechnet Du? Nun müssen die Bewohner an sich glauben!

Werbung Nichts ahnend beschäftigen sich die Bewohner mit ihrer neuesten Herausforderung gegen das imaginäre „Österreich-Schweiz-Team“ – aus Obst und Gemüse Kunstwerke herstellen – da ereilt sie eine Herausforderung der anderen Art. Die Aufgabe, die Big Brother per Brief an die Bewohner richtet lautet folgendermaßen: „Zwei Wochen vor dem großen Finale soll jeder von euch noch […]

Warum ausgerechnet Du? Nun müssen die Bewohner an sich glauben! 1

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Nichts ahnend beschäftigen sich die Bewohner mit ihrer neuesten Herausforderung gegen das imaginäre „Österreich-Schweiz-Team“ – aus Obst und Gemüse Kunstwerke herstellen – da ereilt sie eine Herausforderung der anderen Art.
Die Aufgabe, die Big Brother per Brief an die Bewohner richtet lautet folgendermaßen:

      „Zwei Wochen vor dem großen Finale soll jeder von euch noch einmal die Möglichkeit bekommen, in eigener Sache Werbung für sich zu machen. Dafür werdet ihr euch alle am Mittwoch in einem 30-sekündigen Wahlwerbespot präsentieren. In entsprechender Garderobe und passender Kulisse könnt ihr dann die Zeit nutzen, um die Fernsehnation von euch zu überzeugen.

 

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      Warum hast gerade DU es verdient Big Brother 8 zu gewinnen? Was würdest du mit der Siegprämie anstellen? Weshalb sollen die Zuschauer für DICH anrufen?

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    Macht euch Gedanken über diese und andere Fragen und erstellt bis Mittwoch ein Konzept für euren Spot. Ob ihr singt, euch ein Gedicht ausdenkt oder eine typische Wahlkampfrede vortragt, ist euch überlassen. Allerdings dürfen die 30 Sekunden nicht überschritten werden. Um eure Gedanken in Worte zu fassen, bekommt ihr heute Nachmittag, sowie morgen und am Mittwoch Papier und Stifte für begrenzte Zeit ins Haus.

Was für eine Aufgabe! Marcel bringt das Gefühl, dass nach der Briefverkündung durch den Raum zu kursieren scheint, auf den Punkt: „Jetzt merkt man, dass es dem Ende zugeht!“
Abgesehen von der Tatsache, dass es dem Ende zugeht, plagt Kevin in dem Zusammenhang etwas ganz anderes. Der korpulente Rheinländer findet es schlicht und ergreifend „nervig“, sich selbst darzustellen.
„Am liebsten würde ich sagen: „Ruft für Marcel an!“ verkündet er selbstlos.
Blondine Mandy würde zwar gerne, dass die Zuschauer für sie anrufen, doch auch sie fragt planlos: “Wie fängt man so eine Werbung denn an?“
Gogo-Tänzerin Isi scheint da eine ganz eigene Vorstellung von Selbstdarstellung zu haben. Kurz nach Eingang der Aufgabe präsentiert sie sich erstmal im String von ihrer weiblichsten Schokoladenseite.

Wir dürfen gespannt sein, wie die Bewohner sich und ihre Vorteile darstellen und mit welchen Argumenten sie versuchen werden die Herzen der Zuschauer für sich zu gewinnen.
Eins steht jedenfalls fest: Selbstdarsteller und Quasselstrippe Marcel dürfte keine Probleme haben sich selbst zu promoten, für ihn wird es viel mehr ein Problem werden, sich an die 30 Sekunden zu halten!

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