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Gesellschaft für Dori? Marcel ab sofort stumm wie ein Fisch!

Werbung Seit 11:00 Uhr Ortszeit in Köln Ossendorf ist Dori nicht mehr das einzige Lebewesen im Big Brother Haus, das keinen Ton von sich gibt. Überraschenderweise schweigt ausgerechnet Marcel, Spaßvogel und bekennendes Plappermaul ebenfalls wie ein Grab. Was dem Köthener die Sprache verschlagen hat? Natürlich ist er nicht freiwillig stumm geworden. Er hatte im Rahmen […]

Gesellschaft für Dori? Marcel ab sofort stumm wie ein Fisch! 1

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Seit 11:00 Uhr Ortszeit in Köln Ossendorf ist Dori nicht mehr das einzige Lebewesen im Big Brother Haus, das keinen Ton von sich gibt. Überraschenderweise schweigt ausgerechnet Marcel, Spaßvogel und bekennendes Plappermaul ebenfalls wie ein Grab. Was dem Köthener die Sprache verschlagen hat? Natürlich ist er nicht freiwillig stumm geworden.
Er hatte im Rahmen einer Opferliste, in der jeder Bewohner verschiedene Opfer anbieten musste, die er oder sie für einen Friseurbesuch im Haus bringen würde, vorgeschlagen, einen Tag lang zu schweigen.

Eine wirklich große Opferbereitschaft, vor allem wenn man den ständig vor sich hin plappernden Marcel wie er leibt und lebt, kennt. Als der 23-Jährige seinen Mitbewohnern sein hartes Los mitteilt, schwanken die anderen zwischen Mitleid und Schadenfreude. Nach kurzer Zeit siegt die Schadenfreude und Marcel, der ja nichts mehr erwidern darf, wird geärgert. Tanja beginnt, indem sie ihn foppt: „Dann ist hier endlich mal Ruhe im Haus. Blöd wäre nur für dich, wenn wir heute noch Besuch bekommen und du nichts sagen darfst. Oder stell dir vor, wir dürften heute alle ein Fußball-EM-Spiel sehen.“

Auch Mandy lässt sich einen Kommentar nicht nehmen: „Endlich mal keine dummen Sprüche im Haus“, neckt sie den stummen Menschenfisch. Nachdem Marcel anfangs noch lächeln kann, sitzt er bereits nach einer Stunde Schweigen mit unglücklichem Gesichtsausdruck alleine am Tisch. Wahrscheinlich denkt er darüber nach, wie er das nur aushalten soll. Oder heckt er vielleicht schon einen Notfallplan aus? Kurze Zeit später versucht er sich jedenfalls zum ersten Mal in Zeichensprache. Auch wenn die anderen vorerst nicht verstehen, was er mit seinen Verrenkungen sagen will, wäre es nicht weiter verwunderlich wenn der kommunikative Bewohner schon bald einen Weg findet, sich auch ohne Worte verständlich zu machen.

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Mal sehen, was er sich einfallen lässt! Und wenn es gar nicht ohne Worte klappen will bleibt zur Not ja auch noch die stille Zwiesprache mit Dori!

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