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Witwer von Sexy Cora (BB 10) verklagt Uniklinikum Hamburg-Eppendorf

Werbung Nachdem Tim Wosnitza schon zu Coras Lebzeiten ein Vermögen mit ihrem Körper verdiente, profitiert er auch nach ihrem Tod auf pietätloseste Art und Weise weiter. So hat er bereits wenige Tage nach Coras Ableben damit begonnen, ihre persönlichsten Sachen bei Ebay zu versteigern oder das Angebot abstruser Filmchen wie etwa “Der Tod steht ihr […]

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Nachdem Tim Wosnitza schon zu Coras Lebzeiten ein Vermögen mit ihrem Körper verdiente, profitiert er auch nach ihrem Tod auf pietätloseste Art und Weise weiter. So hat er bereits wenige Tage nach Coras Ableben damit begonnen, ihre persönlichsten Sachen bei Ebay zu versteigern oder das Angebot abstruser Filmchen wie etwa “Der Tod steht ihr gut” bereit zu stellen. Doch bekanntlich bestimmt die Nachfrage das Angebot und somit werden nach wie vor Coras private Besitztümer an den Mann oder die Frau gebracht. So verdiente Tim z.B. mit einem Gipsabdruck vom Busen seiner verstorbenen Frau satte 2.990 Euro.
Mit dieser Art von “Trauer” können sich viele Fans nicht identifizieren und ein Teil ihrer Kritik scheint auch bei Herrn Wosnitza angekommen zu sein, der sich via Facebook energisch verteidigte: Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, in dem Cora sich ihrer letzten, folgenschweren Brustvergrößerung unterzog, habe ihm 34.000 Euro in Rechnung gestellt. Dies seien erhebliche Unkosten, die schließlich gedeckt werden müssten. Nun, diese sollten aber durch den leider noch immer andauernden Verkauf von Coras Habseligkeiten bereits entrichtet sein.
Doch der trauernde Witwer bekommt allem Anschein nach den Hals nicht voll genug. So will er bei der Versicherung des Universitätsklinikums sage und schreibe vier Millionen Euro einklagen. Die Rechnung Tim Wosnitzas sieht nämlich so aus, dass “Sexy Cora” in den kommenden Jahren genauso viel verdient hätte und diesen “Ausfall” möchte er nun ersetzt haben, schließlich sei seine Frau ihm gegenüber unterhaltpflichtig gewesen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Klage ganz schnell abgewiesen wird und sich kein Gericht länger als nötig mit dieser Farce beschäftigen muss.
Unzählige Fans und User werden sich sicher wieder erbost fragen, wie abgebrüht ein Mensch sein kann. Diese Frage beantwortet der geschäftstüchtige Witwer natürlich selbst, denn im Moment baut er ein neues Onlineportal für Amateurpornos auf und eine junge blonde Frau namens “Pretty Nina” soll das neue Zugpferd werden. Sie und die Damen, die künftig für Herrn Wosnitza arbeiten, dürfen vom Umsatz ihrer Filmchen ganze 30 Prozent behalten. Den Rest beansprucht der Trauernde für sich. Nun, da Tim sich augenscheinlich “neu” orientiert, wird Coras liebe Seele hoffentlich endlich in Frieden ruhen können.

Quelle: bild.de / express.de / Bilder: ©RTL II

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