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Vergewaltigung oder Fake im brasilianischen BB-Haus: nun spricht Rechtsanwältin Janaina Paschoal

Werbung Im brasilianischen “Big Brother”-Haus erschütterte ein handfester Skandal die Gemüter der Zuschauer. Der Sachverhalt ist noch nicht abschließend geklärt (wir berichteten). Die Bewohnerin Monique lag reichlich betrunken in ihrem Bett. Ihr Mitbewohner Daniel gesellte sich zu ihr unter die Decke und die Nachtsichtkameras nahmen ein “Auf und Ab” auf. Monique hingegen lag bewegungslos da. […]

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Im brasilianischen “Big Brother”-Haus erschütterte ein handfester Skandal die Gemüter der Zuschauer. Der Sachverhalt ist noch nicht abschließend geklärt (wir berichteten). Die Bewohnerin Monique lag reichlich betrunken in ihrem Bett. Ihr Mitbewohner Daniel gesellte sich zu ihr unter die Decke und die Nachtsichtkameras nahmen ein “Auf und Ab” auf. Monique hingegen lag bewegungslos da.
Das Ganze geschah unter Beobachtung tausender Zuschauer. Sie wurden ungewollt Zeugen dieser makabren Szene. Daniel musste daraufhin das Haus verlassen und die Polizei von Rio de Janeiro nahm die Ermittlungen auf. Eine Anwältin erhebt nun gegen den TV-Sender Globo schwere Vorwürfe: “Warum schritten die Verantwortlichen nicht sofort ein, als “Big Brother”-Kandidat Daniel über seine schlafende Mitbewohnerin herfiel?”
Es ist bekannt, dass die Kandidaten vierunzwanzig Stunden am Tag unter Beobachtung stehen. Warum schritt also niemand ein? Wollte man die Quote nicht gefährden, haben die Verantwortlichen geschlafen oder war eventuell in der Nacht gar niemand vor Ort? Dies kann man sich eigentlich nicht vorstellen, möglich ist jedoch alles. Die Rechtsanwältin Janaina Paschoal stufte diesen Sachverhalt als “Unterlassene Hilfeleistung” ein. “Der Annahme folgend, dass es Vergewaltigung war, hätte der Verantwortliche für die 24-Stunden-Beobachtung des Hauses sofort eingreifen müssen, um dem Opfer zu helfen.” Daniel selbst erklärte, er hätte sich von der Aktion Vorteile versprochen. Er hätte weder eine Errektion gehabt, noch hätte ein echter Geschlechtsverkehr stattgefunden. Ein großer Fake also. Sollte sich diese Aussage bestätigen, würde er straffrei aus der Sache kommen. Eine Verurteilung könnte ihm eine 10-jährige Haftstrafe einbringen. Monique selbst hat von einer Anzeige abgesehen und erklärt, sie könne sich an rein gar nichts erinnern.
Im Haus geht der “Alltag” wie gehabt weiter. Frau Paschoal verlor noch ein Wort zum vermeintlichen Erfolgsrezept von Big Brother: “Der schlechte Geschmack und die Vulgarität der Show locken die Zuschauer an”.
Über den Ausgang der mysteriösen Geschichte werden wir euch natürlich zu gegebener Zeit berichten.

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Die Szene des Anstosses – Vergewaltigung, ja oder nein?

Quelle: bild.de; Bildquelle: bild.de/Endemol

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