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Giftspritze Désirée Nick wird weich: Menowin berichtet aus seinem Leben
Sie kann bissig sein wie eine Giftnatter, doch Désirée Nick hat auch ein weiches Herz. Nachdem Menowin Fröhlich gestern von seiner Drogen-Vergangenheit berichtete (“Ich habe mir 600.000 Euro durch die Nase gepfiffen.”) legte er weitere Details über sein Leben offen. Im Gespräch mit Désirée Nick erzählte er von seiner Kindheit und den Gründen, die ihn in die Drogenabhängigkeit trieben: “Ich habe nie eine starke Hand gehabt, keinen Vater. Meine Mutter war 20 Jahre heroinabhängig und hat im Gefängnis gesessen.”
DSDS bringt dass Fass bei Menowin zum Überlaufen
Auch Deutschland sucht den Superstar hat ihn stark belastet – der Ruhm sei der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte. “Auf einmal haben mich die Leute von heute auf morgen geliebt. Und ich hatte Geld.” Mittlerweile ist Menowin froh, das alles hinter sich gelassen zu haben und zeigte sich dankbar, dass er zur Erkenntnis gelangt ist, so nicht mehr weiterleben zu können.
Désirée Nick weint: Tränen nach dem Gespräch mit Menowin Fröhlich
Désirée zeigte sich erschüttert. Im Sprechzimmer offenbart sie ihre Gedanken: “Ich habe einen weichen Punkt im Herzen, und Menowin hat ihn berührt. Ich glaube, er hat viel Pech gehabt. Er ist ein guter Junge. Ich sehe in seine wasserblauen Augen und dass er keine Schuld hat, auch wenn er viel Mist gebaut hat.” Désirée ist den Tränen nah und gesteht: “Ich habe ein Herz für Buben. Das hat vielleicht mein Sohn bei mir hinterlassen. So viele Buben sind immer bei uns ein- und ausgegangen. Ich weiß, wie Jungs ticken…”
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Désirées Stimme bricht dann ab. “Sorry”, sagt sie – und verlässt ohne jeden weiteren Kommentar das Sprechzimmer.
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