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Sascha verzweifelt an Alex!

Werbung Bislang hat sich Sascha eher als Amor in Alex’ Leben eingemischt. Wie ein Missionar versucht der Berliner die Aschaffenburgerin und Mitbewohner Orhan von ihrer Liebe zueinander zu überzeugen. Doch bislang beißt er noch auf Granit. Nun widmet sich Sascha einer weiteren, nicht minder schwierigen Herausforderung. Er versucht Alex zu verstehen und ihre Ecken und […]

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Bislang hat sich Sascha eher als Amor in Alex’ Leben eingemischt. Wie ein Missionar versucht der Berliner die Aschaffenburgerin und Mitbewohner Orhan von ihrer Liebe zueinander zu überzeugen. Doch bislang beißt er noch auf Granit.
Nun widmet sich Sascha einer weiteren, nicht minder schwierigen Herausforderung. Er versucht Alex zu verstehen und ihre Ecken und Kanten etwas abzurunden.

„Du sagst oft, alle würden über dich meckern. Hast du dir mal überlegt, warum die das sagen?“ spricht er die quirlige Bewohnerin an. „Ja, aber das ist doch nun mal meine Art“, versucht sich die Aschaffenburgerin rechtzufertigen.
„Weißt du Alex, ich denke auch oft, so wie du bist, so kann doch keiner sein“, gesteht Sascha. „Weil ich auch noch nie so eine Person kennengelernt habe.“ Er schüttelt den Kopf: „Wenn du dann so da stehst wie jetzt und mich angrinst, da denke ich echt, dass du mich Verar….!“
Alex hebt in ihrer üblichen Art die Stimme: „Aber ich verar…. dich doch nicht!“

Sascha hat noch mehr Beispiele auf Lager: „Oder die Geschichte mit der Sonne. Du liegst im Garten und jammerst: Oh wo ist denn die Sonne? Wo geht denn die Sonne auf? Und dann legst du dich genau in die entgegengesetzte Richtung und sagst ganz überrascht: Ach, die kommt ja da!“ Dabei trifft er genau die Tonlage der Verkäuferin. Doch dann folgt auch direkt seine Kritik: „Da lieg ich neben dir und denke mir: Alex geht’s noch? Weißt du was ich meine?“
Alex grinst immer noch: „Ja, ich muss halt noch viel lernen.“ „Ich muss auch noch viel lernen und ruhiger werden“, versucht es Sascha versöhnlich. Dann geht es um Alex Ordnung: „Oder wenn ich mir mal deinen Schrank angucke. Das geht auch nicht Alex!“

In der Tat sieht es in Alex Schrank aus, als hätte jemand in die TV-WG eingebrochen und alles auf der Suche nach Wertsachen durchwühlt. Nichts liegt da, wo es liegen soll. Genauer gesagt liegt alles auf in kreativem Chaos auf dem Boden. „Ja habe ich gerade aufgeräumt, aber ist schon wieder durcheinander“, versucht Alex die Umstände zu erklären.

Sascha zählt etliche Begebenheiten auf, in denen sich seine Mitbewohnerin zu seiner persönlichen „Miss Unfassbar“ gemacht hat.
Die hingegen nimmt ihm das nicht übel: „Aber so bin ich nun einmal. Ich bin einmalig und auf einer Seite bin ich auch bestimmt lustig, anstrengend, tollpatschig und kompliziert. Aber auf der anderen Seite bin ich doch schon lieb, oder?“
Ihr Gegenüber schüttelt lachend den Kopf: „So eine Person wie dich, habe ich echt noch nie kennen gelernt.“

Ob Sascha mit seinen Erziehungsmaßnahmen weiterkommt und aus Alex einen anderen Menschen macht? Es bleibt spannend.

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Quelle: Pressetext

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