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Sascha Sirtl in geheimer Aktion!

Werbung Bei diesen Freunden braucht Marcel keine Feinde – würde der Köthener meinen, wenn er wüsste was alles hinter seinem Rücken vor sich geht! Wir erinnern uns: In der letzten Live-Show wurde dem 24-Jährigen mitgeteilt, er müsse bis Freitag fünf von täglich drei gestellten Aufgaben bewerkstelligen um seine persönliche Geheim-Challenge zu bestehen. Was der Köthener […]

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Bei diesen Freunden braucht Marcel keine Feinde – würde der Köthener meinen, wenn er wüsste was alles hinter seinem Rücken vor sich geht! Wir erinnern uns: In der letzten Live-Show wurde dem 24-Jährigen mitgeteilt, er müsse bis Freitag fünf von täglich drei gestellten Aufgaben bewerkstelligen um seine persönliche Geheim-Challenge zu bestehen.
Was der Köthener nicht weiß, ist dass seine Challenge alles andere als geheim ist. Alle Bewohner sind von Big Brother eingeweiht!
Während Marcel felsenfest davon überzeugt ist, eine „geheime“ Challenge bekommen zu haben, sind seine Mitbewohner eifrig bemüht Marcels Aufgaben zu sabotieren.

Seit gestern Abend stehen drei neue Aufgaben fest. Marcel soll:

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1. Ein Bad nehmen und jemanden finden, der ihm den Rücken schrubbt.
2. Einen Turm aus Zuckerwürfeln bauen. Ein Würfel Grundfläche und 25 Würfel hoch.
3. Die Badewanne putzen.

Während sich Marcel im Sprechzimmer seine Aufgaben abholt, sind die restlichen Bewohner im Garten versammelt und überlegen erneut die beste Sabotagetaktik. Von den drei gestellten Aufgaben, darf Marcel keine einzige bestehen. Kein leichtes unterfangen. Die Bewohner müssen sehr vorsichtig vorgehen!

Eine Weile überlegen Daniel, Geraldine und Co. was zu tun ist, doch viel Zeit bleibt nicht – Marcel könnte jederzeit wieder zurück aus dem Sprechzimmer sein.
Bettie schlägt vor: „Die Badewanne können wir mit kochend heißem Wasser füllen, da kann er schlecht baden. Und wenn das Wasser abkühlt, dann leg ich mich in die Wanne und blockiere sie für viele Stunden!“
Dieser Plan überzeugt Sascha Sirtl noch nicht: „Wir müssen besser vorgehen! Lass uns das später besprechen. Wir müssen wieder rein!“
Gesagt, getan – die ganze Nacht überlegen die Bewohner wie sie Marcel von seinen Aufgaben abbringen.

Vor allem sein Busenfreund Sascha Sirtl sprudelt vor Ideen. Kurz vor dem zu Bett gehen, überlegt sich der Sunnyboy den Zucker einfach zu verstecken! Ohne Zucker gibt es auch keinen Zuckerturm! Die zweite Aufgabe wäre somit vereitelt.
Schnell schleicht sich der 30-Jährige nach draußen und versteckt den ganzen Zucker auf dem Saunadach.

Jetzt können die Bewohner schlafen gehen, würde man meinen.
Nicht Sascha Sirtl. Unruhig wälzt er sich hin und her. Alle anderen sind schon im Schlummerland angekommen, nur er nicht. Vorsichtig schaut er sich um – Marcel schläft tief und fest – und schleicht aus dem Schlafzimmer.

Leise läuft er Richtung Suite und weckt Mitbewohnerin Bettie: „Du, ich habe eine tolle Idee, wie wir Marcel vom Baden abbringen! Wir tun so, als ob du und ich eine Wette am Laufen haben, die du verlierst. Und zur Strafe, musst du 24 Stunden lang an Marcel kleben! Du rückst ihm nicht von der Pelle!“
Noch schlaftrunken fragt Bettie nach: „Hast du es den anderen schon gesagt?“
„Nee, noch nicht, dass ist mir gerade erst eingefallen. Und wenn du dann ständig bei ihm bist, kann er auch keinen Zuckerturm bauen! Das Versteck auf dem Saunadach ist mir nämlich nicht geheuer! Schaffst du es?“, fragt der Sunnyboy.
„Okay, ja! Ich krieg das hin!“, antwortet seine Mitbewohnerin.

Mit einer Entschuldigung, dass er sie geweckt hat, verabschiedet sich Sascha Sirtl von Bettie.
Erneut schleicht er sich ins Schlafzimmer und schläft ein – endlich!

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Quelle: Pressetext

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