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Sascha aus Berlin, der neue Frauenversteher!

Werbung Sascha aus Berlin war bislang immer für seine große Schnauze bekannt. Seine Machoart brachte manch einen Bewohner zur Weißglut. Aber seitdem der 32-Jährige ohne seine liebste Annina im Haus leben muss, sind die flotten Sprüche immer weniger geworden. Sascha hat eine neue Lebensaufgabe entdeckt. Der Berliner verschreibt sich voll und ganz dem Beobachten seiner […]

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Sascha aus Berlin war bislang immer für seine große Schnauze bekannt. Seine Machoart brachte manch einen Bewohner zur Weißglut. Aber seitdem der 32-Jährige ohne seine liebste Annina im Haus leben muss, sind die flotten Sprüche immer weniger geworden. Sascha hat eine neue Lebensaufgabe entdeckt. Der Berliner verschreibt sich voll und ganz dem Beobachten seiner Mitbewohner.
Gestern Mittag teilt er die neuen Erkenntnisse seinen Höllenbewohnern mit – Patricia, Claudy und Beni.

Hobby-Psychologe Sascha führt aus: „Wir sind hier sechs Typen im Haus, und kommen super miteinander aus. Aber bei euch Frauen… das fällt mir aber auch „draußen“ auf, ist das anders. Allein, wenn eine neue Frau einzieht, wird sie von oben bis unten angegafft. Klar, ich habe mir Pierro auch angeschaut, und gedacht, was ist das, aber ihr Frauen ihr hört damit nicht auf. Oder es kommt mir nur so vor, wie seht ihr das?“

„Bei Frauen spielt ein gewisser Neid immer eine Rolle, hast Recht“, stimmt Mitbewohnerin Claudy zu und erläutert haargenau, was sie meint: „Man mag die Person sogar gerne, aber ein kleiner Neidfaktor ist immer dabei. Meistens ist das gar nicht böse gemeint, der Neid kommt einfach!“
Bei so viel Bestätigung ist es nur natürlich, dass Sascha seine Beobachtungen weiter ausführt: „Wenn ich mal alle Typen hier im Haus durchgehe… selbst mit Oli habe ich mich verstanden… Aber bei euch Frauen…“ Noch bevor er seinen Gedanken zu Ende führen kann, pflichtet ihm Claudy erneut bei: „Bei euch gibt es eben kein Eifersuchtsdenken, kein Rangmessen. Bei euch sieht man direkt, wer sich durchsetzen kann und wer ruhiger ist. Aber auch die Ruhigen werden in die Gruppe integriert.“
„Bei den Frauen im Haus, gab es vom ersten Tag an Abtrennungen!“, führt Sascha weiter aus.
„Ja? Findest du, denn das es immer noch so ist?“, fragt Claudy skeptisch.
„Ja, ich finde, jede Frau macht ihr eigenes Ding. Ich sehe bei euch keine Gruppendynamik. Das ist aber schon seit Wochen so. Annina hat sich mal mit Geraldine gut verstanden, Jana hat sich mal mit Geraldine gut verstanden, aber dann kam der Bruch. Wenn ich euch Frauen so anschaue, könnte ich nicht sagen, wer von euch „best friend“ ist.“
„Hmm, das empfinde ich jetzt aber nicht als eine Belastung!“, erwidert Claudy trocken.
„Das sollst du auch nicht, ich versteh es bloß nicht. Bei uns Männern ist es anders. Ich kann mir von jedem Typen etwas rausziehen. Ich kann ruhige Gespräche führen, ich kann rumalbern, ich kann emotional sein, aber bei euch Frauen ist es so, entweder ihr versteht euch, oder ihr versteht euch nicht!“
Diese Beobachtungen haben die Big Brother Bewohnerinnen sicherlich bislang nicht gemacht.

Gut, dass sich Sascha diesem Thema voll und ganz gewidmet hat. Bevor das Gespräch beendet wird, teilt der 32-Jährige noch eine letzte Beobachtung seinen Gesprächspartnern mit: „Diana ist neu, sie kann ich noch nicht einschätzen. Geraldine hängt meistens mit den Männern ab. Sie unterhält sich zwar auch mit Claudy, aber so innig ist das nicht. Alex, ja Alex fährt ihren ganz eigenen Film. Und Patricia? Patricia hat auch keine innige Frauenfreundschaft!“

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Hat Sascha mit seinen Beobachtungen Recht? Sind die Big Brother Damen nicht zu echten Frauenfreundschaften fähig? Ist der Neidfaktor unter den Frauen viel größer als unter den Männern? Gibt es einen Neidfaktor unter den Männern überhaupt?
Hobby-Psychologe Sascha wird sicherlich noch des Öfteren auf dieses Thema zurückkommen. Fortsetzung folgt…

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Quelle: Pressetext

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