in

Marcels unfreiwilliger Höllenbesuch für Claudia!

Werbung So schnell kann es kommen. Da wird von Himmelsbewohner Marcel herumgetönt, dass er einen ganzen Tag draußen in der Kälte am Zaun bei den Höllenbewohnern verbringt. Und ehe er sich versieht hockt er am Maschendrahtzaun. Hätte er doch nicht so eine große Klappe gehabt. In einem Rechenspielchen hatte er keine Chance gegen Claudia. Nun […]

Werbung

So schnell kann es kommen. Da wird von Himmelsbewohner Marcel herumgetönt, dass er einen ganzen Tag draußen in der Kälte am Zaun bei den Höllenbewohnern verbringt. Und ehe er sich versieht hockt er am Maschendrahtzaun. Hätte er doch nicht so eine große Klappe gehabt. In einem Rechenspielchen hatte er keine Chance gegen Claudia. Nun ist seine Gesellschaft der verlorene Spieleinsatz.

Werbung

Werbung

Doch der Köthener nimmt es mit Humor. Singend nimmt er seinen Platz im Garten ein: „So seh’n Verlierer aus. Schalalalala!“ Claudia gibt sich als gestrenge Gewinnerin: „Jetzt aber zackig hier her mit dir!“
Sofort definiert die Dortmunderin die Regeln. Alle Toilettengänge sind klar reglementiert und Marcel darf für eine halbe Stunde zum Mittagessen. Da staunt ihr Gegenüber nicht schlecht.

Das gegenseitige Genecke geht los und auch Andy steigt mit ein. Unverblümt legt er einige Macken seiner Mitbewohnerin auf den Tisch. „Claudia war Klassenbeste. Hat sogar eine Auszeichnung bekommen. Sie beherrschte den Zahlenraum von eins bis zehn am besten!“ kichert er.
Dann kommt erneut Claudias Schwärmerei für Marcel auf den Tisch. „Dein Freund braucht sich keine Sorgen machen“, versucht der Köthener Claudia zu beruhigen. „Und meine Kumpels werden ihm das draußen auch sagen!“ Claudia reagiert zickig: „Ach soll das heißen ich bin nicht… Na danke, das ist angekommen!“
Marcel verdreht die Augen: „Nein so war das nicht gemeint. Das heißt, dass ich dich nicht anfasse, weil du einen Freund hast!“ Was für ein hin und her bei der Dortmunderin!

Es dauert nicht lange, das bekommt Marcel Gesellschaft und das komplette Team Himmel versammelt sich am Zaun. In Dreierreihen hocken sie auf den Gartenmöbeln vor Claudia. Die thront wie eine Diva auf der Höllenpritsche und genießt sichtlich, dass sie im Mittelpunkt steht.
Trotz aller Unterhaltung und Gesellschaft vermisst die Dortmunderin dennoch eines. „Ich wünsche mir so sehr, dass noch jemand aus dem Ruhrgebiet hier einzieht. Der würde mich verstehen. Wir aus dem Ruhrgebiet sprechen eine Sprache!“ Am liebsten sollte es jemand aus Gelsenkirchen sein. Na dann mal „Glück auf“!

Quelle: Pressetext – sevenload

Deine Meinung zählt!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Kommentare
Inline-Kommentare
Alle Kommentare ansehen