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Liebesgott Amor im Big Brother Haus!

Werbung Der Besuch von Sascha Sirtl ist für Marcel eine richtige Freude. Endlich ist sein bester Freund wieder da und Marcel kann sich jeglichen Kummer von der Seele reden. Schließlich hat sich nach der Liebesnacht mit Geraldine alles im Haus verändert. Die restlichen Bewohner machten ihm Vorwürfe, er würde keine Rücksicht auf Geraldines Gefühle nehmen. […]

Liebesgott Amor im Big Brother Haus! 1

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Der Besuch von Sascha Sirtl ist für Marcel eine richtige Freude. Endlich ist sein bester Freund wieder da und Marcel kann sich jeglichen Kummer von der Seele reden. Schließlich hat sich nach der Liebesnacht mit Geraldine alles im Haus verändert. Die restlichen Bewohner machten ihm Vorwürfe, er würde keine Rücksicht auf Geraldines Gefühle nehmen. Marcel zog sich immer mehr zurück. Doch jetzt kann der 24-Jährige aufatmen. Sascha Sirtl spricht seinem Busenfreund Mut zu.

Die beiden Freunde reden stundenlang und lassen die vergangenen Geschehnisse Revue passieren.
Marcel kann gar nicht genug von seiner Bezugsperson bekommen. Kein Wunder, der Sunnyboy kennt Marcel am besten und weiß, wie er ihn wieder aufbaut: „Ich finde es gut, dass du so bist, wie du bist! Du lässt dich nicht verbiegen, und das ist gut so! Bleib so wie du bist!“

Marcel nickt zustimmend und wartet auf mehr aufmunternde Worte. Sascha Sirtl lässt sich nicht zweimal bitten. Der Ex-Bewohner erzählt weiter: „Die Sache mit dem Candle-Light-Dinner fand ich super. Die Reaktion von Geraldine war auch spitze. Ich habe es in ihren Augen gesehen, dass sie dich verstanden hat! Sie weiß, was du fühlst! Und „draußen“, wenn das hier vorbei ist, dann werdet ihr sehen, was zwischen euch ist!“

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„Ja, dann merkt man das erst richtig!“, stimmt Marcel zu.
„Ich meine, „draußen“ bist du beschäftigt, ihr seht euch nicht andauernd, ihr hockt nicht ständig aufeinander. Dann wirst du erst feststellen können, ob du sie vermisst. Und dann wirst du dir über deine Gefühle auch im Klaren sein!“, prophezeit der Sunnyboy und setzt noch einmal hinzu: „Egal was alle anderen Bewohner zu dir sagen, bleib so wie du bist! Denn das macht dich stark! Lass dich nicht verbiegen!“

Marcel fällt ein Stein vom Herzen. Der Köthener ist sichtlich froh seinen Busenfreund wieder im Haus zu haben: „Also ich muss schon sagen, seit Montag geht es mir richtig gut! Ist zwar doof, dass wir nicht im selben Bereich sind, aber die Hauptsache ist, dass du hier bist!“
Und im Sprechzimmer geht Marcel noch viel weiter und gesteht: „Es war mir sehr wichtig, mit Sascha über Geraldine zu sprechen. Denn, wenn ich mich ihr gegenüber wirklich schlecht benommen hätte, dann hätte Sascha es mir bestimmt gesagt!“

Sascha Sirtl hingegen glaubt nach dem ausgiebigen Gespräch mit Marcel sogar: „Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden „draußen“ auf jeden Fall eine Beziehung haben könnten. Ich meine, sie passen gut zusammen. Und die Entfernung Siegen – Köthen ist auch kein Problem!“ Ob er Recht behält?

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Quelle: Pressetext

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