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Intimer Gesprächsstoff als Betthupferl!

Werbung Die Zeit bei Big Brother vergeht schnell. Besonders wenn man interessante, anregende Gespräche mit den anderen Bewohnern führt. Und was kann interessanter sein als über Liebe Sex und Zärtlichkeit zu sprechen? Das denken sich auch die Himmelsbewohner und gehen den intimen Geheimnissen und Einstellungen der anderen auf den Grund. Anlass des Gesprächs ist Anninas […]

Intimer Gesprächsstoff als Betthupferl! 1

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Die Zeit bei Big Brother vergeht schnell. Besonders wenn man interessante, anregende Gespräche mit den anderen Bewohnern führt. Und was kann interessanter sein als über Liebe Sex und Zärtlichkeit zu sprechen? Das denken sich auch die Himmelsbewohner und gehen den intimen Geheimnissen und Einstellungen der anderen auf den Grund.

Anlass des Gesprächs ist Anninas Schwangerschaftstest, den sie im Big Brother Haus anwendete, nachdem sie Sex mit Sascha hatte. „Was hättest du gemacht, wenn Annina schwanger gewesen wäre?“, will Patricia vom coolen Berliner wissen. „Dann hätten wir darüber reden müssen. Das wäre schon krass gewesen, das muss ich schon sagen“, gibt Sascha zu.
„Ich habe in meinem Leben dreimal nicht verhütet. Ich bin das Risiko mit Annina eingegangen, weil das Hirn im Penis war“, gesteht der Sprücheklopfer gegenüber Patricia.
„Ich passe höllisch auf, deswegen stellt sich mir die Frage über Abtreibung nicht“, sagt Diana zu Alex, die sich ebenfalls an dem intimen Gespräch beteiligen.
„Es geht nicht nur ums Kinderkriegen. Es geht auch um Krankheiten. Safety first!“, sagt Sascha.

Im Himmelswohnzimmer dreht sich alles um Sex, Verhütung und Abtreibung, was die Beteiligten alle samt äußerst interessant finden. Claudy hat ihre ursprüngliche Lebensplanung über den Haufen werfen müssen. „Ich fühle mich noch nicht bereit dazu, Kinder zu bekommen, obwohl ich immer eine junge Mutter werden wollte. Wahrscheinlich hat das auch damit zu tun, dass der richtige Partner noch nicht vorbeikam“, erzählt die 28-Jährige.

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Ein weiteres heikles Thema wird in die Runde geworfen. „War jemand von euch schon mal im Swinger Club?“, will Claudy wissen. „Nein! Marcel und du?“, gibt Sascha die Frage direkt weiter. „Nein. Im Puff war ich aber schon mal“, gibt Marcel zu. „Was hast du da gemacht?“, will sein Kumpel Sascha indiskret wissen.
„Junggesellenabschied“, antwortet der Köthener kurz und knapp.
„90 Prozent von den Männern, die ich kenne, waren schon mal im Puff“, erzählt Claudy und will weiter wissen, wie ihre Mitbewohner dazu stehen. „Wäre dir das Geld zu schade oder hast du Hemmungen?“, fragt sie Marcel. „Beides! Das ist eine Erfahrung, die ich nicht sammeln möchte. Ich habe noch nie für Sex oder Liebe Geld bezahlt. Aus Jux und Dollerei würde ich das nicht machen. Ich finde das für die Frauen erniedrigend“, erzählt der 24-Jährige.

„Mein Ex war auch schon mal im Puff. Aber vor meiner Zeit“, sagt Claudy zu Patricia, die auf dem Wohnzimmerteppich relaxt. „Hast du ein Problem damit?“, fragt sie.
„Das interessiert mich nicht. Er hat mir einen Aids-Test vorlegen müssen, bevor wir intimer geworden sind. Wenn wir länger zusammen sind, dann verhüten wir auch ohne Gummi. Da muss ich mir sicher sein. Das sieht man denen ja nicht an. Da geht mir meine persönliche Sicherheit vor“, ist Claudy überzeugt.
Marcel kommt zur vertrauten Gesprächsrunde zurück und führt seine Meinung über Prostitution fort. „Nicht jede Frau fühlt sich danach gut. Und die Frauen wollen dann in dem Moment eigentlich nicht mit mir schlafen.“
Claudy will von dem Witzbold wissen, was er denkt, wenn seine Partnerin einen Aidstest von ihm verlangen würde. „Dann würde ich fragen, ob sie noch ganz dicht ist. Ich finde das respektlos, wenn die mich fragen, ob ich Aids habe“, hat Marcel eine eindeutige Meinung. Sascha mischt sich wieder ein: „Es gibt doch nichts Schlimmeres als die Frau anzustecken, die du liebst. Damit würde ich nicht klar kommen.“

„Jetzt hast du mir die Lust auf Sex und alle Illusionen genommen. Da muss ich mir mal Gedanken drüber machen“, gesteht Marcel nachdenklich. Im Big Brother Haus wird der Köthener weiterhin viel Zeit dazu haben, seine Einstellung zur Verhütung zu überdenken.

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Quelle: Pressetext

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