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Gebrochenes Herz ruft Doktor Sascha!

Werbung Sascha äußert am Nachmittag, was für alle Zuschauer schon lange klar ist: „Ich fühle mich hier mittlerweile echt wie ein Mentor oder Tutor!“ Kein Wunder, sitzen doch wieder Marcel und Geraldine auf der anderen Seite des Gartenzaunes. Doch Marcel ist mittlerweile genervt: „Du bist eher, wie so ein dicker alter Mann, der überall seinen […]

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Sascha äußert am Nachmittag, was für alle Zuschauer schon lange klar ist: „Ich fühle mich hier mittlerweile echt wie ein Mentor oder Tutor!“ Kein Wunder, sitzen doch wieder Marcel und Geraldine auf der anderen Seite des Gartenzaunes.

Doch Marcel ist mittlerweile genervt: „Du bist eher, wie so ein dicker alter Mann, der überall seinen Senf dazugibt!“ Sascha verteidigt sich: „Wenn man gefragt wird, dann sagt man was!“ Geraldine und Marcel lachen: „Du sagst auch was, wenn du nicht gefragt wirst!“
Marcel geht noch weiter mit seinem Vorwurf: „Manchmal werden hier Sachen zum Thema gemacht, die für andere gar kein Thema sind. Das nervt!“ Doch Sascha grinst nur und lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen: „Einige Personen sind mir hier sehr nah und da interessiere ich mich halt für!“

Ein wenig später wird klar, warum Sascha mit seiner Vermutung, eine Kummerkastentante zu sein, gar nicht so Unrecht hat. Geraldine schüttet ihr gebrochenes Herz aus. Und Sascha gibt zu: „So langsam blicke ich bei euch nicht mehr durch?“
Geraldine schöpft Hoffnung: „Weißt du etwa mehr als ich weiß?“ Vielleicht hat sich ihr Schwarm Marcel ja Sascha anvertraut und das Hin und Her hätte endlich ein Ende. Doch leider kann Sascha nur das Gegenteil behaupten: „Nein, mittlerweile glaube ich wirklich, dass du mehr weißt als ich!“ Aber Geraldine gibt sich unschuldig, sie wüsste nicht mehr.
„Manchmal habe ich das Gefühl auf meinen Schultern sitzen Engelchen und Teufelchen. Der eine sagt, hör auf und der andere sagt, mach weiter!“ Sascha weiß was sie meint und versucht sie trotzdem zu trösten.

Im Sprechzimmer gesteht Geraldine ihre größte Sorge: „Wenn ich die körperliche Nähe zulasse, dann besteht die Gefahr, dass ich mir damit selbst weh tun könnte!“ Damit könnte die 21-Jährige Recht haben. Doch um welche körperliche Nähe handelt es sich? Passiert da doch nachts unter der Bettdecke mehr als beide zugeben?

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Quelle: Pressetext – sevenload

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