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Daniel und Sascha wollen es wissen!

Werbung Erneut sind die beiden Hobby-Psychologen – Daniel und Sascha am Werk. Seit Tagen vermuten die beiden WGler, dass mehr als bloß „enge Freundschaft“ zwischen Marcel und Geraldine läuft. Werbung Sascha möchte zunächst Geraldine zur Rede stellen. Unverblümt fragt er die hübsche Brünette: „Findest du Marcel sexuell attraktiv?“ Geraldine krümmt sich vor lachen und schenkt […]

Daniel und Sascha wollen es wissen! 1

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Erneut sind die beiden Hobby-Psychologen – Daniel und Sascha am Werk. Seit Tagen vermuten die beiden WGler, dass mehr als bloß „enge Freundschaft“ zwischen Marcel und Geraldine läuft.

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Sascha möchte zunächst Geraldine zur Rede stellen. Unverblümt fragt er die hübsche Brünette: „Findest du Marcel sexuell attraktiv?“ Geraldine krümmt sich vor lachen und schenkt dieser Frage keinerlei Aufmerksamkeit. „Möchtest du etwa auf meine Frage nicht antworten, dann werde ich diese nicht mehr stellen!“, verspricht Sascha hämisch.
Genervt wirft Marcel ein: „Die Frage kommt aber auch jeden zweiten Tag!“
„Nee, diese Frage kam noch nie!“, verbessert ihn der Berliner.
Nachdem Geraldine aufgehört hat zu lachen, sagt sie bloß: „Die Antwort weißt du doch sowieso!“
„Nein, weiß ich nicht. Ich stell die Frage mal anders: Könntest du dir sexuell etwas mit Marcel vorstellen?“
Geraldine und Marcel schauen sich zuerst gegenseitig an und dann Sascha. Beide sind sich einig, darauf gibt es keine Antwort. Sascha lenkt ein: „Ist ja gut. Jetzt weiß ich, wie ich euch zu nehmen habe, auf gewissen Partys…“
„Ob es auf einer Party doch zu mehr kommt, das ist eine andere Sache!“, erwidert Geraldine schmunzelnd.
„Ja, dazu sind zwei nötig. Dass du willst, ist klar. Aber ob auch Marcel will, das ist hier die Frage?“, piesackt Sascha seine Mitbewohnerin.
„Eben. Erst einmal gehören zwei dazu. Dann muss sich die Gelegenheit bieten, dann müssen die Umstände stimmen….“, zählt Geraldine alles auf, was ihrer Meinung nach nötig wäre, damit „mehr“ zwischen ihr und Marcel läuft.
Doch bei dieser Äußerung ist sogar ihre Bezugsperson überfordert. Verblüfft kommentiert Marcel bloß: „Wir wollen nicht heiraten, es geht doch nur um Sex!“

Das Thema müsste jetzt vom Tisch sein, würde man meinen.
Dem ist aber nicht so.
Am späten Abend ist es Daniel, der die beiden Turteltauben erneut einem Kreuzverhör unterzieht: „Ihr habt gesagt, wenn wir euch direkt darauf ansprechen, dann bekommen wir auch eine vernünftige Antwort. Aber bis jetzt haben wir einfach keine vernünftige Antwort bekommen. Also?“
„Wenn ich sage, dass ich nicht in Marcel verliebt bin, dann ist das so!“, erwidert Geraldine sichtlich genervt.
„“Verliebt“ habe ich nicht gesagt..!“, wirft Sascha in die Runde.
„Also noch einmal. Dass ich gerne Kontakt zu Marcel habe, vielleicht auch körperlichen, dass ich seine Nähe genieße, dass er meine Bezugsperson ist, dass mir seine Meinung mit am Wichtigsten hier drin ist, dass ich froh bin, ihn hier zu haben, das alles stimmt. Und wenn ich ein Problem habe, dann gehe ich als aller erstes zu Marcel!“, versucht Geraldine ihre Gefühlslage zu erklären.
Daniel und Sascha finden das alles schön und gut, aber sind noch nicht überzeugt. Geraldine setzt noch einmal an: „“Verliebt sein“ ist für mich etwas anderes. Und wenn ich das sage, dann müsst ihr mir das schon glauben!“
„Wir glauben dir das ja, aber…“, sind die Zweifel bei Daniel und Sascha immer noch nicht ganz beseitigt. Der Berliner fragt erneut: „Also die Knutscherei auf der Party ist ein einmaliges Ding gewesen. Es kam, wie es kam und Ende?“
„Richtig“, bestätigt Marcel und macht dabei eindeutig zweideutige Anspielungen. Daniel und Sascha sind sich einig: „Genau das ist es, was uns nervt. Ihr sagt eins, aber euer Verhalten sagt genau das Gegenteil.“
„Ich glaube, da ist viel mehr zwischen euch, als nur „sich gern mögen“. Ich denke, ihr habt bloß beide keine Lust alles in der Öffentlichkeit breit zu treten.“, beendet Daniel mit einer letzten Vermutung das Kreuzverhör.

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Quelle: Pressetext

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