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Aqua-Boxing mit Sascha Sirtl!

Werbung Am Vormittag kommt Sascha Sirtl mit einem Brief von Big Brother aus dem Sprechzimmer. Er vermutet: „Da steht jetzt bestimmt drin, wir sollen uns hübsch machen, weil unsere Mütter gleich kommen!“ Die Vermutung ist gar nicht so abwegig, schließlich ist heute Muttertag. Doch dann liest der Kölner die Zeilen und schnell sind die Mütter […]

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Am Vormittag kommt Sascha Sirtl mit einem Brief von Big Brother aus dem Sprechzimmer. Er vermutet: „Da steht jetzt bestimmt drin, wir sollen uns hübsch machen, weil unsere Mütter gleich kommen!“ Die Vermutung ist gar nicht so abwegig, schließlich ist heute Muttertag.

Doch dann liest der Kölner die Zeilen und schnell sind die Mütter vergessen. Der Sunnyboy darf seine Mitbewohner heute als Fitnesstrainer anspornen.
Er hat 45 Minuten Zeit um sich ein 60minütiges Trainingsprogramm zu überlegen. Und nach Aqua-Gymnastic und Aqua-Fitness ist heute Aqua-Boxing an der Reihe.

Nach der Vorbereitung geht es für alle an den Pool. Sascha Sirtl erklärt, wie man die speziellen Wasserboxhandschuhe anzieht. Daniel hat leichte Schwierigkeiten, aber schnell hat er das System verstanden.
Die vier Himmelsbewohner springen in den Pool. Diana quietscht: „Uaaah, ist das kalt!“ Doch Sascha Sirtl beruhigt: „Dir wird gleich warm!“
Patricia schaut sich die sportlichen Aktivitäten ihrer Mitbewohner lediglich als Zaungast an. Sie hat es sich auf der Liege gemütlich gemacht und nimmt nicht teil. „Warum machst du denn nicht mit?“, will Beni wissen. „Ich hab das was alle Frauen so alle drei bis vier Wochen haben“, entschuldigt sie sich und macht es sich grinsend bequem.

Dann beginnt Sascha Sirtl mit dem Training. „Ihr wisst, ich bin nicht so ein netter Trainer. Bei mir heißt das Programm: schleifen, schleifen, schleifen!“
Und in der Tat, er hält sein Team ganz schön auf Trab. Zum Aufwärmen wird erst einmal gejoggt. Dann folgen Punches. Das Wasser spritzt nur so durch die wilden Schläge der Bewohner.

Nach einer Stunde schweißtreibenden Trainings sind alle Vier mit den Kräften am Ende. Trotzdem bedanken sich alle bei Sascha Sirtl für die tolle Anleitung. „Ich bin zwar platt, aber das war echt super“, schnauft Daniel.

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Quelle: Pressetext

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