Versöhnung im BB-Haus!

Es schien, als würden Isi und Steffi nie wieder ein Wort miteinander wechseln. Seit der „offenen Nominierung“ in der letzten Live-Show herrschte Krieg zwischen den beiden. Isi hatte ihrer Teamkollegin ins Gesicht gesagt, dass sie Steffi aus Angst vor ihren wechselhaften Launen nominiert hatte. Für diese Aussage hat die tatsächlich häufig launische Bayerin jedoch so gar kein Verständnis.

Schließlich hatten sich die beiden Bewohnerinnen bisher trotz Steffis oft wechselnden Stimmungen immer gut verstanden, haben oft Gespräche unter vier Augen geführt und genüsslich über Steffis Ex-Freund Serafino abgelästert. Aus diesem Grund hatte die nominierte Steffi niemals damit gerechnet, von Isi eine Nominierungsstimme zubekommen. In den Augen der 25-jährigen Altenpflegerin ist die dralle Blondine seitdem zum hinterhältigen Miststück geworden. Immer wieder macht Steffi ihrer Wut Luft und zieht bei Mitstreiterin Tanja über Isi her.

Wenn die beiden Kandidatinnen in einem Raum sind, würdigte Steffi Isi zuletzt keines Blickes mehr. Jeglicher Versuch der Blondine, auf ihre nominierte WG-Kollegin zuzugehen scheiterte, so dass auch Isi irgendwann die Faxen dicke hatte und sie sich von der beleidigten Mitbewohnerin abwendete.

Ob genau das der Grund ist, oder einfach die Tatsache, dass Steffi doch nicht so böse sein kann, wie sie tut, bleibt fraglich. Fest steht, dass die zwei Zicken sich gestern zu nächtlicher Stunde plötzlich zusammenrauften und aussprachen.

Endlich war die Sehnsucht nach Harmonie stärker, als die Enttäuschung. „Mir hat das halt persönlich weh getan von dir nominiert zu werden. Auch wenn ich weiß, dass ich in der letzten Zeit sehr anstrengend war“, erklärte die nominierte Steffi. Und auch ihre Gesprächspartnerin ist einsichtig: „Ich wusste einfach nicht, wen ich nominieren sollte. Meine Begründung war wirklich falsch, ich war so aufgeregt in dem Moment.“ Damit herrscht endlich wieder Friede im Big Brother Haus. Mal sehen wie lange…

Quelle: Pressetext – sevenload