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Steffi kann Serafino nicht vergessen und “Handtuchtag” im BB-Haus!

Werbung Acht kreative Schneiderlein! Mit dieser Aufgabe haben die Bewohner am heutigen Sonntag in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet. Statt gemütlich stundenlang am Frühstückstisch zu sitzen oder sich in der Sonne zu aalen, müssen sie sich aus Badehandtüchern ein Outfit schneidern. Big Brother ist immer für Überraschungen gut! Nach dem Frühstück verliest Mandy eine Nachricht […]

Steffi kann Serafino nicht vergessen und "Handtuchtag" im BB-Haus! 1

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Acht kreative Schneiderlein!


Mit dieser Aufgabe haben die Bewohner am heutigen Sonntag in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet. Statt gemütlich stundenlang am Frühstückstisch zu sitzen oder sich in der Sonne zu aalen, müssen sie sich aus Badehandtüchern ein Outfit schneidern. Big Brother ist immer für Überraschungen gut!

Nach dem Frühstück verliest Mandy eine Nachricht von Big Brother. Noch ist sie gut gelaunt, doch ihre Miene verzieht sich, je weiter sie liest, zu einem einzigen Fragezeichen. Die Ansage lautet: „Liebe Bewohner, im Mai vor sechs Jahren verstarb der berühmte Autor Douglas Adams. In seinem Bestseller „Per Anhalter durch die Galaxie“ beschrieb Adams ein ganz bestimmtes Utensil, das auf Reisen von praktischen Nutzen ist: ein Handtuch. Zur Erinnerung an das Werk wird seit 2001 der sogenannte „Handtuchtag“ von Fans gefeiert. Diesen greift Big Brother heute auf. Ihr habt eine Stunde Zeit, um Euch aus Handtücher ein Handtuch zu basteln. Fertigt es so an, dass ihr es für den Rest des Tages tragen könnt. Außer den Handtüchern und Unterwäsche sollt Ihr nichts anderes tragen.“

Die entgeisterten Blicke der Bewohner der beliebten TV-WG sprechen Bände. Besonders Alex scheint alles andere als angetan von diesem Auftrag. Genervt stützt der Österreicher den Kopf auf seine Hände. Doch es hilft alles nichts: Taten braucht die WG! Und so raffen sich die Bewohner von ihren Stühlen auf und machen sich an ihr kreatives Werk.

Bereits die Auswahl des Handtuchs bereit jedoch einigen von ihnen ungeahnte Schwierigkeiten. Kevin, der bisher als nicht besonders eitel gilt, kann sich partout nicht entscheiden. Fragend wendet er sich an Alex: „Soll ich das blauweiß-gestreifte oder lieber das einfarbig weiße Handtuch nehmen?“ Der 32-jährige Österreicher geht in seiner Rolle als Modeberater voll und ganz auf. Offensichtlich kann sich Alex doch für diese kreative Aufgabe begeistern. Mit leichtem Lispeln und hohem Stimmchen versucht er, den erfolgreichen Modedesigner Karl Lagerfeld zu imitieren. Mit flinken Fingern befestigt Alex einen weißen Handtuchstreifen um Kevins Hüfte. Eine modische Anspielung auf die aktuelle Empiremode – oder einfach nur Mittel um Zweck, um Kevins noch nicht ganz schlanke Hüfte optisch zu verschmälern? Wie auch immer – der Österreicher legt bei der modischen Beratung und Einkleidung seines Freundes ein gewisses Geschick und modisches Fingerspitzengefühl an den Tag.

Überhaupt fangen erstaunlicherweise nicht nur die weiblichen, sondern auch die männlichen Bewohner Feuer für die modische Herausforderung. In punkto Posieren vor dem Spiegel, Auswahl der Farben, Zurechtschneiden der Handtücher und Anstecken der „Haute Couture“ stehen die Männer den Frauen in nichts nach.

Allgemeine Heiterkeit breitet sich aus. Franco singt in falschen Tönen: „Wie eine Fatamorgana, so nah´ und doch so fern!“ Eine Erklärung für diese orientalischen Gefühlsaufwallungen ist sein Aussehen, das er im Spiegel begutachtet. Mit einem Handtuch auf dem Kopf, das zu einem Turban geschlungen ist und einem weiteren Handtuch, das als Umhang über die Schultern hängt, sieht Franco aus wie ein arabischer Scheich. Auch Alex wählt eine interessante Kopfbedeckung: mit einem weißen Handtuchstreifen als Stirnband wirkt der 32-Jährige Sportler wie ein Karatelehrer. Auch Kevin schneidert sich ein Outfit, das Assoziationen weckt: in seinen wallenden Handtuchlacken erinnert der Rheinländer stark einem römischen Senator. Marcel schießt wie immer den Vogel ab: in seinem selbstgeschneiderten Outfit könnte der 23-Järhige glatt als Rambo durchgehen! Wie heißt es so schön: Die Kleidung ist Spiegel der Persönlichkeit. Wenn das nicht heuet auch auf die männlichen Bewohner zutrifft!

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Steffi weint – ihre Hassliebe zu Serafino lastet ihr wie ein dunkler Schatten auf der Seele!


Auch wenn die 25-Jährige die vergangenen zwei Tage den Anschein erweckte, als habe sie den Trennungsschmerz von Serafino endgültig verkraftet, wird Steffi gestern Abend (Samstag) erneut von einer Welle des Liebesschmerzes übermannt.

Am Dienstag erhielt die gelernte Altenpflegerin einen Abschiedsbrief von Ex-Bewohner Serafino, indem dieser sich eindeutig über die Endgültigkeit der bereits in der TV-WG vollzogenen Trennung auslässt. Nachdem die 25-Jährige sich zwei Tage lang ihrem Herzschmerz hingab, erweckte sie ab Donnerstag den Eindruck, als habe sie die Zerschlagung ihres letzten Fünkchens Hoffnung auf die Wiederaufnahme einer Beziehung mit Serafino überwunden.

Doch weit gefehlt. Im vertrauten Kreis ihrer weiblichen Mitbewohner bricht der Liebeskummer alle Dämme der Selbstdisziplin. Unter Tränen verrät die 25-Jährige, was ihr auf der Seele liegt: „Ich vermisse Serafino. Ich denke oft darüber nach, was gewesen wäre, wenn ich gemeinsam mit ihm Big Brother verlassen hätte. Vielleicht wären wir dann jetzt wieder ein Paar? Obwohl ich ihn hasse, muss ich die ständig an ihn denken. Ich habe die letzten Tage versucht, mir meine Gefühle nicht anmerken zu lassen!“

Mit diesem Geständnis haben die Bewohnerinnen nicht gerechnet. Das Blondinen-Trio Isi, Tanja und Mandy tauscht erstaunte und mitleidige Blicke unter sich aus. Isi äußert ihre Überraschung: „ Ich habe gedacht, dass Du mit Serafino abgeschlossen hast!“, bemerkt die 26-Jährige mit entsetztem Unterton. Tanja wird ihrem Ruf als Optimistin gerechet und versuch, Steffi aufzumuntern: Irgendwann finden wir alle unser Glück! Wenn nicht heute, dann morgen!“ Auch Gogo-Tänzerin Isi spricht Steffi tröstende Worte zu: „Jeder Topf hat seinen Deckel – das hat Oma Bärbel mir immer gesagt. Die Kunst ist es, den Deckel zu erkennen und diesen nicht wegzuwerfen!“ Als Steffi immer noch nicht ihren Tränen ob dieser Bemühungen ihrer Mitbewohnerinnen Einhalt gebieten kann, drückt Isi sich schärfer aus: „Hör bloß auf, Dir wegen diesem komischen Kerl Kummer zu bereiten. Der hat Dich doch gar nicht verdient. Der weiß doch gar nicht, was Liebe ist!“

Diese Aussage hat getroffen. Offenbar war solch eine „Gehirnwäsche“ nötig, um Steffi davon abzuhalten, sich in romantischen Gedanken zu verlieren und rückblickend sich nur noch an die wenigen schönen anstatt an die vielen negativen Seiten zu erinnern – was zu einer Anzweiflung der eigenen Entscheidung und damit zu einer psychischen Schieflage führt. Aber dazu sind Freundinnen ja da! Steffi schenkt den drei Blondinen einen liebevollen Blick. Offenbar hat sie genau in diesem Moment erkannt, dass sie zwar den Mann, den sie geliebt hat, scheinbar für immer verloren, dafür jedoch drei neue Freundinnen gewonnen hat!


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Quelle: Pressetext – sevenload

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