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Match offenbahrt große Wissenslücken und Franco sagt seine Meinung!

Werbung Franco reicht’s: Standpauke für die Mitbewohner! Bereits seit zehn Tagen ist Franco inzwischen im Big Brother Haus daheim, doch so richtig zuhause ist er in der berühmten TV-WG trotzdem noch nicht. Denn er fühlt sich nicht so richtig wohl in seiner Haut und vor allem von seinen Mitbewohnern missverstanden. Insbesondere, seit sein liebster Kumpel […]

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Franco reicht’s: Standpauke für die Mitbewohner!


Bereits seit zehn Tagen ist Franco inzwischen im Big Brother Haus daheim, doch so richtig zuhause ist er in der berühmten TV-WG trotzdem noch nicht. Denn er fühlt sich nicht so richtig wohl in seiner Haut und vor allem von seinen Mitbewohnern missverstanden. Insbesondere, seit sein liebster Kumpel Marcel S. am vergangenen Montag aus dem Haus gewählt wurde, ist er mit seiner Situation mehr als unzufrieden.

Das größte Problem: Der 31-jährige Italiener fühlt sich von seinem eigenen, derzeit „Armen“ Team ausgegrenzt. Seit Marcel S. Auszug interessiert sich niemand mehr für ihn und seine Bedürfnisse. Zumindest nicht ausreichend, wie er findet. Doch damit soll bald Schluss sein, das zumindest hat sich der temperamentvolle Südländer wohl gedacht, als er die Aussprache mit seinen Teamkollegen sucht. Er beschwert sich: „Nur Marcel, Hassan und Isi sind auf mich zugekommen. Alex und Kevin lassen mich links liegen.“

Wütend sucht er das Gespräch mit Hassan. „Seitdem Marcel ausziehen musste, habe ich keine Bezugsperson mehr im Haus. Marcel war ein richtig netter Kerl. Trotzdem wurde der nur von den „Ureinwohnern“ verarscht, wenn er den Mund aufgemacht hat. Es ist unglaublich, wie viele Rechte sich Alex und Kevin rausnehmen.“
Hassan stimmt ihm zu und regt sich ebenfalls über den Österreicher auf. Am Abend dann kommt es zum Streit. Deutlich sagt Franco den anderen Mitbewohnern, was er von ihnen hält. „Ich fühle mich ausgeschlossen. Besonders von euch, Alex und Kevin, fühle ich mich ausgegrenzt!“ Und auch Mandy teilt Francos Meinung.
Sie hat ebenfalls das Gefühl als würden sich die anderer nur lustig über sie machen und sich kein bisschen für sie interessieren. Über zwanzig Minuten diskutieren die Big Brother Bewohner. Der Elektroinstallateur wirft seinen Mitstreitern dabei immer wieder Egoismus, keine Teamfähigkeit und überhebliches Verhalten vor.
Alex verteidigt sich: „Ich habe mich doch um Caro gekümmert, die ist doch auch neu,“ und erklärt, dass er öfter mal ein Späßchen macht weil es sonst so langweilig im Haus wird. Auch Serafino versucht zu schlichten: “Es ist schwierig, sich bei vier Neuen gleichermaßen um jeden zu kümmern.“

Kevin seinerseits würde gerne die Meinung aller neuen Mitbewohner dazu hören, doch sein Vorschlag geht im Streitgespräch leider unter. Nach dem Gespräch wirken zwar alle etwas befreiter, und Alex sehr nachdenklich, doch geholfen hat es scheinbar trotzdem nichts. Anstatt, dass die angesprochenen Bewohner auf den verzweifelten Franco zugehen, ziehen sie sich kurze Zeit später zum Lästern über den mutigen Neuzugang zurück. Schade, dass so viel Mut und Courage wie so oft im Leben nicht belohnt wird…


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Großes Wissensduell: Süddeutschland vs. Ostdeutschland!


Ein Matchalarm am Mittwochabend schreckt die Bewohner aus ihren Gesprächen. Aus jedem Team sollen jeweils zwei Personen zu einem Match, bei dem es um Allgemeinwissen geht, antreten. Für „Team Arm“ gehen Steffi und Mari ins Rennen, bei den „Reichen“ treten Marcel und Mandy an. Damit wird das Duell der Bereiche auch zum Duell der Regionen, denn Steffi und Mari stammen aus dem Süden Deutschlands, während Marcel und Mandy aus Sachsen Anhalt im Osten stammen. Jetzt wird sich zeigen: Wer hat das bessere Allgemeinwissen? Und kann das „Arme Team“ nach einer ganzen Reihe Niederlagen endlich mal wieder ein Match gewinnen?

Steffi und Mari müssen vorlegen und als erstes in den Matchraum, um ihr Allgemeinwissen auf den Prüfstand zu stellen.
In insgesamt zehn Fragen geht es um die verschiedensten Themen: Da sollen die letzten vier Bundeskanzler vor Angelika Merkel aufgezählt, die Titel der sieben Harry Potter Romane genannt, die neun Nachbarländer Deutschlands angegeben oder auch acht Primzahlen, die kleiner als 20 sind, richtig aufgeführt werden. Während es mit drei von vier richtig genannten Bundeskanzlern ganz gut für die beiden läuft, kann Mari mit dem Begriff „Primzahlen“ nicht so viel anfangen: „Was zum Henker sind Primzahlen?“ fragt er die ebenfalls ratlose Steffi.
Die Folge ihrer Unwissenheit: Sie nennen nur eine der acht gesuchten Zahlen korrekt. (Zur Informationen: Primzahlen sind Zahlen, die man nur durch sich selbst teilen kann.) Am Ende des Wissenstests abgelangt erreicht die suddeutsche Fraktion 33 von maximal erreichbaren 74 Punkten. Das ist nicht mal die Hälfte – es bestehen also gute Chancen für das gegnerische Team, dieses Ergebnis zu verbessern!
Und tatsächlich! Die Sachsen-Anhalter machen die Sensation perfekt: Nach einer Serie von Niederlagen in Matches, sind es Marcel und Mandy, die es „Team Reich“ und damit den beiden Süddeutschen zeigen können. Ganze 39 Punkte sichern ihnen einen doch deutlichen Sieg – und eine tolle Belohnung, die in den nächsten Tagen auf ihr gesamtes Team wartet, Glückwunsch und weiter so!


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Quelle: Pressetext – sevenload

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