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Basti sorgt sich um die Zukunft mit Sonja!

Werbung Mit jedem Tag, der seit der Nominierung vergangen ist, machen sich die Turteltäubchen Basti und Sonja mehr Sorgen um eine bevorstehende Trennung am kommenden Montag. Sie kuscheln und knutschen so viel wie nie zuvor und ziehen sich ständig zu zweit vor den anderen zurück. Die 20-Jährige hat große Angst davor, allein ohne ihren Liebsten […]

Basti sorgt sich um die Zukunft mit Sonja! 1

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Mit jedem Tag, der seit der Nominierung vergangen ist, machen sich die Turteltäubchen Basti und Sonja mehr Sorgen um eine bevorstehende Trennung am kommenden Montag. Sie kuscheln und knutschen so viel wie nie zuvor und ziehen sich ständig zu zweit vor den anderen zurück. Die 20-Jährige hat große Angst davor, allein ohne ihren Liebsten im Haus zurückzubleiben: “Was soll ich hier denn ohne dich machen? Ich werde dich so sehr vermissen!” Der nominierte Wuppertaler sieht es eher pragmatisch, immerhin freut er sich schon darauf, seine Freunde und Familie wiederzusehen, falls er das Haus verlassen muss. Trotzdem ist er natürlich auch “traurig, wenn er Sonja einen Monat lang nicht sehen kann”.

Sonja wünscht sich von Basti, dass er sich zumindest schon mal telefonisch ihren Eltern vorstellt, wenn die Zuschauer ihn aus dem Haus wählen. Damit ihre bayerischen Eltern ihn auch verstehen, übt sie fleißig mit Basti. Dabei wird deutlich, dass Sonja von ihrem Schatz in der gemeinsamen Zukunft auch Mitarbeit bei der Hausarbeit erwartet. Denn einer der ersten Sätze, den sie ihm beibringt ist: “Gieb ma amoi an Spüllumpn!” (Hochdeutsch: “Gibst du mir mal den Spülschwamm?”) Nachdem Basti sich fleißig bemüht und den bayerischen Akzent immer besser imitiert, darf er auch Sätze lernen, die er schon jetzt gut gebrauchen kann, wie “Host an Schoaß g’lassn?” (Hochdeutsch: “Hast du einen fahren lassen?”) Bleibt zu hoffen, dass Basti nicht alles, was er an diesem Abend auf Bayerisch gelernt hat, auch gleich im ersten Telefonat mit seinen zukünftigen Schwiegereltern anwendet.

Das Mission-Impossible-Match


Ungewöhnliches Match für die Bewohner: Sie müssen ihre Fähigkeiten als Einbrecher unter Beweis stellen. Als Janine und Michael als Erstes von zwei Paaren in den Matchraum kommen, traut Michael seinen Augen kaum: Vor ihm ist die Kulisse eines antiken Museums aufgebaut. Auf hohen Sockeln stehen überall antike Statuen und Vasen. Ziel des Matchs: Der Maurer soll seine Wochenaufgabenpartnerin Janine mit verbundenen Augen in maximal 20 Minuten zu einer Vase, die sie als Dieb auf leisen Sohlen stehlen soll, auf dem Sockel am anderen Ende des Matchraumes lotsen. Die Schwierigkeit: Kreuz und quer durch den Raum sind, ganz im Stil einer modernen Laseralarmanlage, Schnüre gespannt. An diesen Schnüren befinden sich kleine Glöckchen. Jedes Mal, wenn Janine auf dem Weg zum Vasendiebstahl ein Glöckchen berührt, gibt es 100 Euro Abzug von der Gewinnsumme (1500 Euro bei Bestehen).

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Michael beweist seine rhetorischen Fähigkeiten und schafft es, Janine in nur neun Minuten zur Vase zu lotsen. Wie schnell das ist, zeigt sich, als das Dreamteam Kathrin und Knubbel an der Reihe ist. Kathrin zeigt sich deutlich unmotivierter als Michael und rät Knubbel, sich irgendwie allein durchzutasten. Nicht verwunderlich, dass die beiden 17 Minuten brauchen, fast doppelt so lange, wie das erste Team. Das Glöckchen klingelt beim unbeweglichen Knubbel sieben Mal. Trotzdem hat Kathrin für ihren Verehrer am Ende ein mehr oder weniger nettes Lob übrig: “Du warst echt gut dafür, dass du dich so schlecht bewegen kannst.” Knubbel überhört den zweiten Teil des Satzes und grinst zufrieden vor sich hin. Vielleicht wird aus den beiden bis Montag ja doch noch ein richtig gutes Team!

 

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Spruch des Tages von Michael: “Ich lauf hier rum wie die letzte Wurst!”

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