in

Big Brother 11, ein gelungener Auftakt!

Werbung Dies sagt kein geringerer, als endemol Ex-Chef Boris Brand. Zum Konzept, der Einzugsshow und dem Maulwurf im Big Brother-Haus tat er heute bei quotenmeter.de seine Meinung kund. Die Secrets seien “Quatsch“, so Brand. “Ich habe Angst vor Spinnen oder im Dunkeln” seien keine richtigen Geheimnisse. Die Geheimnisse, die wirklich gebraucht werden, gibt es einfach […]

Big Brother 11, ein gelungener Auftakt! 4

Werbung

Dies sagt kein geringerer, als endemol Ex-Chef Boris Brand. Zum Konzept, der Einzugsshow und dem Maulwurf im Big Brother-Haus tat er heute bei quotenmeter.de seine Meinung kund. Die Secrets seien “Quatsch“, so Brand. “Ich habe Angst vor Spinnen oder im Dunkeln” seien keine richtigen Geheimnisse. Die Geheimnisse, die wirklich gebraucht werden, gibt es einfach nicht. Einzig und allein das Pärchen-Secret finde er ok. Die Eizugsshow habe ihren Sinn erfüllt und Sonja Zietlow einen ausgezeichneten Job gemacht.
Dies zeigen auch die Einschaltquoten, so schalteten um 21:15 Uhr insgesamt 1,57 Millionen Zuschauer ein. Das reichte beim Gesamtpublikum für einen Marktanteil von 7,1 Prozent. 1,17 Millionen der Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahren alt, in der Zielgruppe lag der Marktanteil bei 12,4 Prozent – mehr als doppelt so hoch wie der aktuelle RTL II-Senderschnitt.
Allerdings hätte die Show deutlich kürzer ausfallen können, so Boris Brand weiter, denn warum soll der Zuschauer sich 30 Kandidaten ansehen, die der Zuschauer nicht kennt, wenn doch am Ende nur 15 Bewohner das Haus beziehen. Außerdem sei es taktisch nicht so klug gewesen, zuerst Valencia und Cosimo, den “Checker”, einziehen zulassen. Brand hätte dafür eher einen der “normalen” Bewohner gewählt.
Die Maulwurfgeschichte an sich sei auch ok, nur hätte Herr Brand nicht solch einen guten Bewohner wie Steve dafür ausgewählt, sondern evtl. eher Valencia dazu beordert. Ihr schräges Verhalten bei den geheimen Aufgaben hätte sicher mehr Unterhaltung geboten. Der Cast im Allgemeinen sei aber deutlich besser gelaufen als für die 10. Staffel. Hierbei sprach er sehr deutlich an, dass es gut sei, keine Kandidaten mit “Porno-Hintergrund” in der neuen Staffel zu haben. Wenige Chancen räumt Boris Brand der Blondine Jordan und dem “Checker vom Neckar” ein, hier würde es deutlich an Substanz fehlen. Fünf gute Kandidaten, die gestern ins Haus gezogen sind, seien eine sichtliche Steigerung gegenüber Staffel 10. Welche Bewohner er damit meinte, verriet er aber nicht.
Einen Erfolg, größer als im Vorjahr, zweifelt er allerdings stark an, aber qualitativ werde die neue Staffel garantiert deutlich besser. BBfun berichtet, ob Herr Brand Recht behält.

Big Brother 11, ein gelungener Auftakt! 5

Werbung

Werbung

Quelle: dwdl.de // Foto: RTL II, endemol

Deine Meinung zählt!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Kommentare
Inline-Kommentare
Alle Kommentare ansehen