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Horst verlässt freiwillig das Haus

Werbung Horst, der markante Tätowierer aus Hessen, verlässt nach noch nicht mal 20 Stunden das Big Brother-Haus. Seine Mitbewohner staunten nicht schlecht, als er – aus dem Sprechzimmer kommend – alle auf die Couch bat und dort kurz und knapp verkündete: “Ich verlasse das Haus.” In der darauffolgenden Diskussion erklärte Horst, dass er sich nicht […]

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Horst, der markante Tätowierer aus Hessen, verlässt nach noch nicht mal 20 Stunden das Big Brother-Haus. Seine Mitbewohner staunten nicht schlecht, als er – aus dem Sprechzimmer kommend – alle auf die Couch bat und dort kurz und knapp verkündete: “Ich verlasse das Haus.”

In der darauffolgenden Diskussion erklärte Horst, dass er sich nicht verstecken will und kein Schauspieler sei. Offensichtlich hat er ein Problem mit der HIV-Erkrankung von Harald und Carlos. Horst beteuerte zwar, dass es nicht persönlich mit den beiden zu tun hätte, er aber schon im realen Leben ständig mit dem Thema AIDS und der Aufklärung darüber, beruflich bedingt, konfrontiert würde. Und nun könne er sich im Projekt Big Brother nicht mehr frei bewegen, wenn die Erkrankung immer wieder thematisiert wird. Schließlich sei er ins Haus gezogen, um seinen Kopf frei zu bekommen und sich nicht mit ernsthaften Problemen beschäftigen zu müssen. Außerdem verspüre er dann automatisch einen Vermittlungsdruck und dem wolle er sich im Haus nicht aussetzen. Auch die Überredungsversuche seiner Mitbewohner konnten ihn nicht mehr umstimmen. Somit ist Horst der Erste, der die Jubiläumsstaffel wieder verlässt. Dabei haben doch viele auf einen freiwilligen Auszug einer der Damen im Messie-Haus getippt.

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