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Um seinen Mann am Ballermann zu stehen, muss Jürgen nicht nur gesanglich, sondern auch körperlich fit sein. Bis zu 40 Pillen am Tag nimmt der ehemalige Big Brother-Bewohner und “Let’s Dance”-Kandidat für seine “Gesundheit” zu sich.
Sicher, der Job verlangt ihm einiges ab. Das Partyvolk will unterhalten werden und er muss sich diesem ganzen Drum- und Dran stellen, er muss körperlich belastbar sein und auch gute Nerven haben.
Jürgen Milski: Pillen für die Fitness
Fitness, täglich versteht sich und zur Unterstützung ein paar “Glücklichmacher” und schon geht es ihm gut, so die Worte von Jürgen. Er schwört darauf, alle 2 Stunden 2 Tabletten zu sich zu nehmen, auf pflanzlicher Basis und der Hauptanteil ist Eiweiß. “Das gibt mir Kraft für meinen Job!”, erklärte er dem Kölner Express.
Aber was ist es wirklich, was er da täglich massenhaft einwirft? Eiprotein unterstützt den Muskelaufbau. Kenner wissen, dass dieses von jeher bei Bodybuildern sehr beliebt ist, da diese durch das intensive Training einen erhöhten Bedarf daran haben. So ganz ohne sind diese Pillen trotzdem nicht, denn laut Experten kann es bei einer Überdosierung zu Magen-Darm-Beschwerden kommen und ebenfalls zu Flüssigkeitsmangel führen – eine langfristige Überdosierung zu Schäden an Leber und Niere.
Jürgen jedoch schwört nun mal darauf und im Hinblick auf sein neuestes Projekt, sich zu einem Tourenwagen-Piloten ausbilden zu lassen, ist ihm da auch eine gute Kondition und Konstitution wichtig. “Ich halte mich mit Sport und den Tabletten auf pflanzlicher Basis fit”, so Jürgen Milski. “Wenn ich so auf mein Leben zurückschaue, bereue ich nichts. Auch das nicht.”
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Ein Kindheitstraum wird wahr
Und nun hat er die Chance einen Kindheitstraum wahr werden zu lassen. “Nächstes Jahr möchte ich beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fahren. Im Team von Porsche Kremer will ich einer von vier Fahrern sein.”
Mal wieder eine besondere Sache, die der Kölner uns da präsentiert. Sportlich war er ja schon immer und egal, ob Pillen hin oder her, es ist für viele, auch für seine Familie, eine ziemlich jecke Idee! Aber lieber verrückt als normal, denn normal ist laut Jürgen einfach nur langweilig und das will er ganz sicher nicht sein.
Lassen wir uns also überraschen, ob wir Jürgen nächstes Jahr gesund und munter in einem Rennwagen bewundern können. Viel Glück!
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