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Manuela (BB10) im Interview – “Big Brother war für mich wie Urlaub”

Werbung Dirk Martens hat ein Interview mit der ehemaligen Big Brother Bewohnerin Manuela geführt und dieses für die Nachwelt festgehalten. Aufgenommen wurde es an ihrem Arbeitsplatz, zu der Zeit die MSC Slpendida. Nach einer traumhaften Reise, die in Genua startete und über Barcelona, Malta, Tunesien, Rom und wieder nach Genua zurückführte, nahm sich Manuela die […]

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Dirk Martens hat ein Interview mit der ehemaligen Big Brother Bewohnerin Manuela geführt und dieses für die Nachwelt festgehalten. Aufgenommen wurde es an ihrem Arbeitsplatz, zu der Zeit die MSC Slpendida. Nach einer traumhaften Reise, die in Genua startete und über Barcelona, Malta, Tunesien, Rom und wieder nach Genua zurückführte, nahm sich Manuela die Zeit, um ausführlich über ihr Leben, ihren Job und natürlich auch BB zu erzählen. Man müsse für diesen Beruf geboren sein, sehr viel Interesse mitbringen und gut mit Menschen umgehen können. Es erfordere sehr viel Einsatz, denn die Arbeitszeiten liegen des Öfteren bei 17 Stunden am Tag und das 9 – 12 Monate im Jahr. Als Schmankerl dafür könne man die ganze Welt sehen und hätte Abwechslung pur, Langeweile sei für sie ein Fremdwort. Zu ihren Aufgaben gehöre es Gäste auf Ausflüge zu begleiten, den Tag zu planen aber auch die weniger erfreulichen Dinge wie, jemanden ins Krankenhaus zu begleiten und moralischen Beistand zu leisten bei Unfällen. Als kuriosen Zwischenfall berichtete sie von einer Bombendrohung, die sich aber als übler Aprilscherz herausstellte. Seit 12 Jahren sei sie jetzt in diesem Beruf tätig und schon auf 37 Schiffen gearbeitet.
BB wäre für sie eine nette Erfahrung gewesen, fast wie ein Urlaub. Trotz vieler Streitigkeiten möchte sie diese Zeit nicht missen. Der Kontakt zu manchen Ex-Bewohner wäre nach wie vor da und auf diversen Partys sähe man sich auch ab und zu. Trotzdem wäre das Leben im Haus entspannter gewesen, als der Alltag auf dem Kreuzfahrtschiff. Mit den negativen Reaktionen, als sie das Haus als Fünfte verlassen musste, konnte sie gut umgehen. Es gäbe immer Befürworter und Gegner. Sie habe sich schon seit der 2. Staffel immer wieder beworben und sei glücklich gewesen, als es endlich klappte, wenn auch nur für 70 Tage. Ein Leben mit Kameras sei nichts Neues für sie gewesen, da man auch an Bord ständig unter Bewachung wäre. Das hört sich nach einem aufregenden Leben an, wer sich das Video in voller Länge anschauen möchte, kann dies hier tun.

http://youtu.be/80CYMw5T5qg

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Quelle: Youtube

Dirk Martens hat ein Interview mit der ehemaligen Big Brother Bewohnerin Manuela geführt und dieses für die Nachwelt festgehalten. Aufgenommen wurde es an ihrem Arbeitsplatz, zu der Zeit die MSC Slpendida. Nach einer traumhaften Reise, die in Genua startete und über Barcelona, Malta, Tunesien, Rom und wieder nach Genua zurückführte, nahm sich Manuela die Zeit, um ausführlich über ihr Leben, ihren Job und natürlich auch BB zu erzählen. Man müsse für diesen Beruf geboren sein, sehr viel Interesse mitbringen und gut mit Menschen umgehen können. Es erfordere sehr viel Einsatz, denn die Arbeitszeiten liegen des Öfteren bei 17 Stunden am Tag und das 9 – 12 Monate im Jahr. Als Schmankerl dafür könne man die ganze Welt sehen und hätte Abwechslung pur, Langeweile sei für sie ein Fremdwort. Zu ihren Aufgaben gehöre es Gäste auf Ausflüge zu begleiten, den Tag zu planen aber auch die weniger erfreulichen Dinge wie, jemanden ins Krankenhaus zu begleiten und moralischen Beistand zu leisten bei Unfällen. Als kuriosen Zwischenfall berichtete sie von einer Bombendrohung, die sich aber als übler Aprilscherz herausstellte. Seit 12 Jahren sei sie jetzt in diesem Beruf tätig und schon auf 37 Schiffen gearbeitet.
BB wäre für sie eine nette Erfahrung gewesen, fast wie ein Urlaub. Trotz vieler Streitigkeiten möchte sie diese Zeit nicht missen. Der Kontakt zu manchen Ex-Bewohner wäre nach wie vor da und auf diversen Partys sähe man sich auch ab und zu. Trotzdem wäre das Leben im Haus entspannter gewesen, als der Alltag auf dem Kreuzfahrtschiff. Mit den negativen Reaktionen, als sie das Haus als Fünfte verlassen musste, konnte sie gut umgehen. Es gäbe immer Befürworter und Gegner. Sie habe sich schon seit der 2. Staffel immer wieder beworben und sei glücklich gewesen, als es endlich klappte, wenn auch nur für 70 Tage. Ein Leben mit Kameras sei nichts Neues für sie gewesen, da man auch an Bord ständig unter Bewachung wäre. Das hört sich nach einem aufregenden Leben an, wer sich das Video in voller Länge anschauen möchte, kann dies hier tun.

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