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Bewohner geraten wegen der Wochenaufgabe in Streit

An Tag 2 gab es im Haus nicht nur weitere Flirtversuche, sondern auch bittere Tränen und Streit. Insbesondere die erste Wochenaufgabe sorgte für Unmut und Diskussionen. Hans-Christian und Tim standen dabei in der Kritik. Sie hatten selbst festgelegt, die lange Nachtschicht zu übernehmen.

Manuel Streit Big Brother 2015 Wochenaufgabe
Bild: sixx / Endemol Shine

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Bianca duscht Big Brother 2015
Bild: sixx / Endemol Shine

Tag 2 beginnt für die Bewohner im Haus noch fröhlich. Zwar haben die Bewohner nicht viel geschlafen, doch nachdem sie mit Musik geweckt wurden, ging es erstmal unter die Dusche.

Ganz klar, dass Sharon in ihrem knappen Bikini insbesondere bei den männlichen Bewohnern positiv auffiel. Sophia, Ása und Bianca hielten sich mit ihren Einteilern hingegen sehr bedeckt.

Insbesondere Bianca fiel mit ihrem Duschkleid auf.

Beim Frühsport: Thomas begutachtet Kehrseite von Isabell

Beim Frühsport hingegen hatte Thomas nur Augen für eine: Isabell. Schon kurz nach dem Einzug zeigte er Interesse an der Blondine und konnte am Morgen von Tag 2 kaum die Augen von ihr lassen. “Gab’s die noch enger, die Hose?”, fragte er. Auf die Frage, ob sie ihm gefällt, forderte er sie auf sich umzudrehen. So konnte er Isabell in ihrem Sportdress von der knackigen Seite begutachten.

Isabell Big Brother 12 sexy Sport
Bild: sixx / Endemol Shine

Tränen: Ása berichtet von ihren Beziehungssorgen

Doch an Tag 2 im Big Brother-Haus gab es auch schon erste Tränen. Ása berichtete von ihrer letzten Beziehung, die mittlerweile drei Jahre her ist. Ihr Ex habe per E-Mail mit ihr Schluss gemacht. “Was für ein Schwein”, war für Sharon sofort klar. Während Ása vor den Bewohnern noch die Fassung wahren konnte, kullerten im Sprechzimmer schon dicke Tränen. “Ich war es ihm nur wert, eine E-Mail zu schicken. Traurig aber wahr”, zeigte sie sich tief verletzt und unglücklich. Sie berichtete davon, wie schwer es ihr fällt, jemanden kennen zu lernen.

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Die lange Nacht mit der ersten Wochenaufgabe

An Tag 2 hat Big Brother zudem die erste Wochenaufgabe verkündet (wir haben darüber berichtet). Die Bewohner müssen 24/7 für eine Woche – also bis nächsten Dienstag – immer jeweils als Team zwei Stühle besetzen. Diese befinden sich im Garten. Auf den Stühlen liegen Sensoren – sie messen genau, ob geschummelt wird. Die erste lange Nachtschicht übernahmen freiwillig Hans-Christian und Tim.

Tim Hans-Christian Wochenaufgabe Streit
Bild: sixx / Endemol Shine

Ihre Mitbewohner waren jedoch gar nicht angetan von ihrer Idee, so eine überlange Schicht zu übernehmen. Sie befürchteten, dass die beiden “harten Kerle” am nächsten Tag dann schlecht gelaunt und übermüdet sein würden. Hans-Christian wollte dieses Argument jedoch nicht hören und erklärte, dass er ein erwachsener Mann sei und mit seinen Entscheidungen durchaus leben könnte – auch mit den eventuellen Konsequenzen. Ása fand das Benehmen unmöglich: “Ich finde das nicht gut. Jetzt ist meine Schicht.” Doch darauf nahmen Hans-Christian und Tim keine Rücksicht. “Wir bleiben jetzt bis morgen früh hier sitzen, das ist uns scheißegal.”

Erste Spannungen in der Nacht

In der Nacht gab es dann weitere Spannungen. Atchi ging zu Hans-Christian und Tim in den Garten und schaltete sich in eine laufende Unterhaltung ein. Er gab zu HC nicht für einen Teamplayer zu halten und äußerte das auch ganz offen. Der Angesprochene entgegnete kurz und bündig: “Hier ist mein Team!” – dabei deutete er auf seinen Partner Tim. Da Atchi das Gefühl hatte, sie wollten das Gespräch ins Lächerliche ziehen, ging er wieder ins Haus: “Für das stelle ich mich nicht in die Kälte!” Thomas, der die Situation aus dem Strafbereich heraus verfolgte, merkte an, dass “die da drinnen” nicht kapieren würden, dass sie nur ihre Show durchziehen wollten. HC meinte, er hätte in Tim einen Freund gefunden und das würde ihm auch genügen.

Eine Cola löst einen Streit aus

Big Brother 2015 Streit Wochenaufgabe Hans-Christian Tim
Bild: sixx / Endemol Shine

Thomas roch zudem in der Nacht an einer Cola, was für ihn im Strafbereich streng verboten ist. Dies löste Diskussionen und auch Spannungen aus – insbesondere, weil man befürchtete, dafür bestraft zu werden.

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Der Ascherslebener mischte auch sonst bei den Diskussionen um die Wochenaufgabe mit. Er machte den Revoluzzern klar, dass ihr Verhalten auch nach hinten los gehen könnte und stimmte sie damit nachdenklich. Unglücklich waren Hans-Christian und Tim dennoch: Es gäbe keinen Plan, wer wann auf den Stühlen sitzt – ein Zustand, der unmöglich bis Dienstag zu ertragen ist.

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