Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen
Nachricht erstellt...: 17. Mär 2018, 22:52
Rookie (17.03.2018, 22:29) hat geschrieben:
Debatte rund um Fluchtursachen = Bullshit
Leute aus dem Ausland werden immer zu den vollen Trögen strömen.
Damit auch andere Länder dermaßen angesteuert werden oder die Menschen eben in den
eigenen Ländern bleiben, müsste man nicht nur den Staat ändern, sondern ebenfalld das gesammte Volk.
Und zwar von Grundauf...
Das betreffende Land müsste von einem (muslimischen) Staat mir patriarchalischer, religöser Ausrichung bzw. Regierungsform in einen toleranten und humanen Sozialstaat verwandeln...
Das wird N-I-E-M-A-L-S passieren, weil die "Denkmatrix" dieser Menschen von Urzeiten her eine andere ist.
Deshalb geht ja jeder ins Ausland, anstatt die Dinge ein seinem Land ändern zu wollen:
Weil es eben nicht möglich ist.
Das wird immer nur gesagt bzw. einem vorgegaukelt, damit man Entwicklungshilfen abgreifen kann.
Wenn sich eine Nation, inklusive deren Bevölkerung echt (ver)ändern will, dann schafft man es auch irgendwie :
Zum Beipiel Japan im WK 2
Die waren die "Nazis des fernen Ostens" (waren ja auch deren Verbündete)....teilweise genauso schlimm (nur halt ohne Juden)
Und jetzt ?
Vorbildfunktion in vielerlei Hinsicht, wie z.b Bildung, Sicherheit, Hochtechnologie,....e.t.c
Man KANN sich zwar schon ändern, die Frage ist, WILL man das auch ?
Und für die meisten Menschen die aus den betreffenden Staaten kommen leuitet die Antwort ganz klar:
Nein
Bin bei dir, doch auch der Kommentator hat recht. Es gibt so viele Sozialschmarotzer die längst mitbekommen haben, dass man in Deutschland nicht arbeiten muss. Man schwängert die Frau jedes Jahr und dann lebt man wie ein König (für ihre bisherigen Verhältnisse). Sachleistungen würden den Anzugssog verringern - keine Geldleistungen. Bin überzeugt, dass der Strom dann in andere Richtungen geht, nicht mehr nach Deutschland.