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Lange hat man nichts vom Newtopia-Küken Tatjana gehört. Die immer fröhliche Ex-Pionierin meldete sich nun per Video auf ihrer Facebook-Seite zu Wort. Sie sagt, es wurde viel zu viel ins Geschehen eingegriffen...
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Hoffentlich hat sie ihr tristen Pioniersleben schön dosiert und nicht schon im ersten Video verblasen So nach dem Motto:"hallo?haaalllooo!!?? ich bin Tatjana, kennste mich? ich war auch bei Newtopia"
Kein NT-Gucker spricht mehr von einer Taddy oder von einer Andreja. Da muss man sein bisschen Ruhm (lol) schon strecken um wenigstens bis zum Ende des Formates in Erinnerung zu bleiben.

Ich lache mich immer kaputt über dieses Statement: "Man muss sich klar machen, dass Leben nicht nur aus Arbeit besteht." Schon klar. Aber ebenso muss man sich klar machen, dass Leben nicht nur daraus besteht, Wege zu suchen, um ÜBERHAUPT NICHT zu arbeiten.

Ich persönlich finde es hier draußen, in der "alten Welt" (wie man uns in NT immer nennt) Scheibe, wenn niemand begreifen möchte, dass Arbeitszeit auch Lebenszeit ist. Niemand sollte in einer ungeliebten, stupiden, seelenfressenden Tätigkeit knechten müssen, bloß um Andere reich zu machen und sich selber notdürftig am Leben zu erhalten, wie heutzutage (bis auf einige wenige Privilegierte) allgemein üblich. Andererseits bringen auf Dauer Versuche, sich irgendwie in der Hierarchie derjenigen so hoch wie möglich zu schlängeln, die am wenigsten tun und am meisten verprassen, auch nichts. Denn wenn wer soll die Werte schöpfen, die dort unverdient verfressen werden, wenn sich irgendwann Jeder dieses Recht rausnimmt - Roboter etwa?!

Insofern hatte ich immer gehofft, in Newtopia würde eine Gesellschaft entstehen, in der jeder Eizelne seine spezifischen Talente und Fähigkeiten entdeckt, weiterentwickelt und zum eigenen Wohl und zum Wohle aller in die Gemeinschaft einbringt. Sich also in der Arbeit selber verwirklicht, um glücklich zu sein.

Leider ist daraus nichts geworden. Es kommen keinerlei neue Impulse von diesem Pack. Operation misslungen, Patient tot, würde ich sagen. Weg damit und ab dafür.

Im Lager befinden sich nur Versager und Nichtsnutze.
Hinzu kommt noch diese grenzenlose Dummheit der Insassen.
Und das noch in die Öffensichtlichkeit hinaustragen.
Ich bin einfach nur noch fassungslos.
Wie mag deren Leben nach dem Lager aussehen ?
Wo bekommen diese Nichtsnutze jemals wieder eine Arbeitsstelle ?
Ach...ich vergass, die haben ganz sich noch nie gearbeitet.
Wie auch hätte das funktionieren sollen ?
Man müsste das Lager überdachen.
Das Jobcenter schickt dann wöchentlich Nahrung.
Wird sicher günstiger als diese Leute wieder auf die freie Wirtschaft hinaus zu schicken um uns ALLEN noch mehr auf der Tasche zu liegen.
ICH BIN EINFACH NUR FASSUNGSLOS !!

Gast (23.06.2015, 09:24) hat geschrieben:Ich lache mich immer kaputt über dieses Statement: "Man muss sich klar machen, dass Leben nicht nur aus Arbeit besteht." Schon klar. Aber ebenso muss man sich klar machen, dass Leben nicht nur daraus besteht, Wege zu suchen, um ÜBERHAUPT NICHT zu arbeiten.

Ich persönlich finde es hier draußen, in der "alten Welt" (wie man uns in NT immer nennt) Scheibe, wenn niemand begreifen möchte, dass Arbeitszeit auch Lebenszeit ist. Niemand sollte in einer ungeliebten, stupiden, seelenfressenden Tätigkeit knechten müssen, bloß um Andere reich zu machen und sich selber notdürftig am Leben zu erhalten, wie heutzutage (bis auf einige wenige Privilegierte) allgemein üblich. Andererseits bringen auf Dauer Versuche, sich irgendwie in der Hierarchie derjenigen so hoch wie möglich zu schlängeln, die am wenigsten tun und am meisten verprassen, auch nichts. Denn wenn wer soll die Werte schöpfen, die dort unverdient verfressen werden, wenn sich irgendwann Jeder dieses Recht rausnimmt - Roboter etwa?!

Insofern hatte ich immer gehofft, in Newtopia würde eine Gesellschaft entstehen, in der jeder Eizelne seine spezifischen Talente und Fähigkeiten entdeckt, weiterentwickelt und zum eigenen Wohl und zum Wohle aller in die Gemeinschaft einbringt. Sich also in der Arbeit selber verwirklicht, um glücklich zu sein.

Leider ist daraus nichts geworden. Es kommen keinerlei neue Impulse von diesem Pack. Operation misslungen, Patient tot, würde ich sagen. Weg damit und ab dafür.

Gast (24.06.2015, 13:18) hat geschrieben:Im Lager befinden sich nur Versager und Nichtsnutze.
Hinzu kommt noch diese grenzenlose Dummheit der Insassen.
Und das noch in die Öffensichtlichkeit hinaustragen.
Ich bin einfach nur noch fassungslos.
Wie mag deren Leben nach dem Lager aussehen ?
Wo bekommen diese Nichtsnutze jemals wieder eine Arbeitsstelle ?
Ach...ich vergass, die haben ganz sich noch nie gearbeitet.
Wie auch hätte das funktionieren sollen ?
Man müsste das Lager überdachen.
Das Jobcenter schickt dann wöchentlich Nahrung.
Wird sicher günstiger als diese Leute wieder auf die freie Wirtschaft hinaus zu schicken um uns ALLEN noch mehr auf der Tasche zu liegen.
ICH BIN EINFACH NUR FASSUNGSLOS !!